Was mich so richtig nervt...

  • Kann ich auch nicht begreifen, sowas. Hatten wir vor ca. 15 Jahren mal hier im Dorf. Ein Auto fuhr eine steile Strecke 'runter und erfasste einen Fußgänger. Ich weiß nicht mehr, ob Letzterer überlebt hat; immerhin war's gleich neben dem Friedhof, da hatte er's ja nicht weit... :| Na, jedenfalls konnte man dem Autofahrer angeblich die Schuld nicht nachweisen: Es sei nicht klar, wer von den Beteiligten sich mit mindestens 50 km/h bewegt hat. Ja nee, is' klar... 8|

  • Sowas habe ich auch mal vor vielen Jahren erlebt. Folgende Situation: Ein alter Mann wollte über die Straße. Innerorts, 50 erlaubt. Eine lange, breite Straße an einer Kaserne. Ein Autofahrer hielt aus purer Höflichkeit an, um den Mann hinüberzulassen (da war keine Ampel, Zebrastreifen, o. ä.). Der Autofahrer dahinter bremste, dann noch einer. Dann kam einer von hinten, der sich dachte: Was soll die Parkerei hier? Und fuhr an allen vorbei in den Mann, der die Straße überquerte und dann zermatscht wurde. Ich kam zufälligerweise vorbei. Tausend Leute herum, keiner kümmerte sich zunächst um das Bündel dort auf der Straße. Ich dachte noch sowas, wie: Da muß eine stabile Seitenlage her oder sowas, aber viel zu spät. Da war nichts mehr zu retten.
    Und die Moral von der Geschicht: Traue niemals einem Autofahrer nicht. Auch solchen nicht, die anhalten.

  • Oje... Das Thema Rücksicht :)


    ;)


    Was mich seit gestern und heute genervt hat, ist die sogenannte "NIgeria Connection", die mich prompt auf Ricardo überfiel...


    ...Gleicht schon an einen schwarzen Garrett ;)


    Nein -> Wollte mein Piano verkaufen, und wurde von einem mysteriösen Käufer aufgeboten per PAy Pal zu bezahlen...nene..so denn nicht...:)


    Habe alle Transaktionen geschlossen und ihm das auch genau erklärt.


    LG


    Mayar

  • Ich hatte vor einer Weile dasselbe mit einem Radfahrer (und nein ich hab generell nix gegen Radfahrer).
    Ich stand an einer stark befahrenen Kreuzung. Fußgänger-/ Radfahrerampel war grade rot geworden und ich bekam grün. Wollte los fahren und musste erstmal auf die Bremse treten, denn von rechts quasi aus dem nichts, ich hab den wirklich nicht gesehn, raste ein Radfahrer ohne nach links oder rechts zu gucken über die rote Ampel an mir vorbei über die Straße und verschwand über alle Berge .
    Ich hab mich sowas von erschrocken, wäre ich nur ein bisschen schneller angefahren, der wäre auf meiner Motorhaube gelandet und zwar volles Rohr.


    Tja und solche Typen, die ihren Führerschein anscheinend entweder im Lotto gewonnen oder im Kettenkarussell gemacht haben, gibt auch hier zu Hauf. Die überholen eine kleine Autoschlange innerorts und haben jedesmal ein verdammtes Glück dass der Gegenverkehr noch weit genug weg war, sonst hätte ich solche Unfälle allein dieses Jahr bestimmt, mindestens 2, 3 mal oder mehr hautnah miterlebt.


    Gegenseitige Rücksichtnahme is schon ein Ding für sich, besonders im Straßenverkehr.

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

  • Noch mehr zum Thema "Versuchter Suizid im Affekt" gefällig?


    Also, gestern erst hatten wir einen Fahrradfahrer, der vom Gehsteig auf die Straße wechselte und nicht ein einziges Mal nach hinten guckte. Es fehlte nicht mal ein Meter, und er hätte sich um den Vorderreifen gewickelt. Der hat nicht mal gemerkt, dass da ein Auto war. Naja, ist ja auch was völlig Ungewöhnliches, so'n Auto auf 'ner Hauptverkehrsstraße, muss ich ja zugeben. :pinch:


    Noch blöder war ein anderer Radfahrer vor Jahren: Ich will abends mit einem "Wenn ich groß bin, werde ich ein Auto"-Ford-Fiesta an einer T-Kreuzung links abbiegen, muss aber knapp eine halbe Minute warten. Also steht meine Motorhaube genau da, wo der Radweg ist. Direkt über mir befindet sich eine Straßenlaterne, und der Radweg geht mehrere hundert Meter schnurgerade entlang. Sprich: Sogar ein Blinder mit'm Krückstock müsste auf größere Entfernung sehen, dass da ein Motorblock im Weg ist. Auch bei nur 'nem Kleinwagen. Bloß ein Radfahrer, der muss das nicht.


    Der Blindfisch kam mit ziemlich flottem Tempo an, sah exakt auf die Motorhaube genau mittig auf seinem Kurs - und wurde nicht langsamer. Ich habe gerade noch rechtzeitig den Rückwärtsgang eingelegt und Vollgas gegeben. Eine Sekunde später, und er hätte im Motorraum gesteckt. Auch dieser Darwin-Award-Anwärter hat nicht mal gemerkt, dass er nur sehr wenig von einer satten Ladung Schmerz entfernt war. :wacko:


    Nee, was bin ich froh, dass ich im Straßenverkehr ein Feigling bin - egal, ob mit dem Auto, dem Fahrrad oder nur als Fußgänger.

  • Ey nix gegen Ford Fiesta, der war seit der Fahrschule bis Mitte dieses Jahres mein (naja eigentlich Mutterns) treues Vehikel :D
    Nee im Ernst, da kann ich nur sagen potentieller Organspender.


    Was mich nicht nur gerade sondern öfters mal nervt ist, dass meine Mutter, wenn sie ne Tasche, Korb oder was auch immer wo hinstellt, jener Gegenstand dann grundsätzlich im Weg steht. X( Man kann dann keine Treppe hoch oder runter und auch im Flur oft nicht laufen ohne drüber klettern zu müssen. Nee man muss erstmal alles zur Seite schieben. Gestolpert oder dran gestoßen bin ich auch schon öfters.

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    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

  • Ey nix gegen Ford Fiesta [...]
    Nee im Ernst, da kann ich nur sagen potentieller Organspender.


    Also komm - so unsicher ist ein Ford Fiesta ja nun auch wieder nicht! :D


    Was mich nicht nur gerade sondern öfters mal nervt ist, dass meine Mutter, wenn sie ne Tasche, Korb oder was auch immer wo hinstellt, jener Gegenstand dann grundsätzlich im Weg steht.


    Solche seltsamen Angewohnheiten scheinen sich bei älteren Menschen häufiger einzuschleichen. Als ich heute mal in den Kofferraum von Vadderns Gefährt schaute, war der zu mehr als der Hälfte mit irgendwelchem Plunder (vulgo: Schrott) gefüllt, den er und Muttern ständig mit durch die Gegend fahren. Warnwesten, Handschuhe, Brillenputztücher, Abdeckplanen, ... Im Handschuhfach von Mutterns Wagen wiederum grinsten mich neulich drei Paar Handschuhe an. Für zwei Leute. Des Weiteren nochmal Brillenputztücher (mindestens 6-10 Stück, Einweg-Dinger) und anderer Schrott, z.B. zwei Blöcke, um was aufzuschreiben (aber Null Stifte dazu... :pinch: ). Im Kofferraum wiederum steht so eine große Plastik-Klappkiste, die man in Super- und Baumärkten findet, und da sind dann zwei Decken drin, eine Strickjacke... also, mehr wollte ich dann gar nicht mehr wissen. Vaddern hat auch noch so'ne Kiste. Und beide sind randvoll. :wacko: Also die Kisten, nicht meine Eltern.


    Komisch eigentlich. Die einzigen Behälter, die ich für solches Zeug empfehlen würden, haben zwar auch Räder drunter, aber auch immer die Aufschrift "Bitte keine heiße Asche einfüllen". Und zweimal im Monat kommt die Müllabfuhr und macht sie leer. :evil:


    Ähnlich wie im Falle der Autos sieht auch die Aufbewahrung diverser Dinge in der Speise-/Vorratskammer aus. Zum Glück kommt einem das ganze Zeugs nicht mehr so oft entgegen, seitdem es auch da größtenteils in Plastikboxen geschmissen wird.

  • ... ist, dass ich mir anscheinend nen Schnupfen eingefangen hab X(
    Toll da hört das alte Jahr wohl damit auf und das neue fängt damit an, echt super :cursing: :thumbdown: Gott sei Dank hab ich noch die ganze kommende Woche frei.

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  • ... ist, dass ich mir anscheinend nen Schnupfen eingefangen hab X(

    Da sind wir schon zu zweit.
    Totale Rüsselseuche seit Donnerstag. Und morgen darf ich mich wohl von den Silvesterfeierlichkeiten verabschieden.
    Macht ja auch keinen Sinn bei guten Freunden zu übernachten und dann mit großer Wahrscheinlichkeit noch ein 'Präsent' zu hinterlassen. :cursing:
    Mist.

  • Tja, ich kann das leider locker toppen. :rolleyes: Der Alltag rund um Weihnachten war mal wieder, öhm, suboptimal. Wie die letzten beiden Jahre auch. :pinch:


    Es begann einige Tage vor Weihnachten zunächst mit einer Schnupfen/Husten-Kombination, mit welcher ihr beiden offenbar genauso gesegnet seid. Okay, sowas ist bei mir um diese Jahreszeit nichts Besonderes. Leider gesellte sich noch Nasenbluten hinzu, was immer mal wieder einsetzte, vermutlich unterstützt vom Weihnachtsstreß. Scheint so'ne Art Intervallschaltung des Blutverlusts zu sein.


    Das führte dann jedenfalls zu dem Problem, dass sich beide in der Nase fest werdenden Flüssigkeiten wunderbar miteinander vermischten und ich den Gestank der resultierenden Feststoffe in der Nase hatte (im wahrsten Sinne des Wortes). Nun stand ich praktisch jeden Tag vor der wundervollen Entscheidung, ob ich eines der Bröckchen ablöse oder nicht. Erst nach dem Ablösen fand ich nämlich jeweils heraus, ob darunter eine Wunde nur darauf wartete, wieder aufgerissen zu werden. Dann gab's wieder Tomatensuppe aus dem Riechorgan. :|


    Jedoch blieb es nicht bei diesem bis heute andauernden Späßchen. Als wir so am Wochenende vor den Festtagen im Restaurant jene Körperbereiche gefüllt hatten, welche zur Wahl meines Forennamens Anlaß gaben, bekam ich nach dem letzten Bissen eine Eilmeldung aus der Darmregion, wonach eine Verdauungsstörung aufgetreten war und in wenigen Minuten das gute alte Motto "Alles muss 'raus!" in die Tat umgesetzt werden würde. Somit steuerte ich eiligen Schrittes auf das stille Örtchen zu.


    Die Ereignisse der folgenden Minuten lasse ich mal angesichts ihrer unappetitlichen Beschreibung weg. Eure Phantasie mag diese Story-Lücke ausfüllen, so ihr wollt. Jedenfalls dachte auf der anschließenden Rückfahrt der Magen, dass er doch eigentlich dasselbe tun könnte wie Kollege Darm, wenn auch unter Benutzung einer anderen Körperöffnung. Hier allerdings erwies sich meine Körperbeherrschung als überlegen. Nichtsdestotrotzdem klang der Rest des Tages damit aus, dass ich mich im stationären Orbit um die große weiße Porzellanschüssel, welche mit Deckel sowie Wasserzu- und -ablauf ausgestattet ist, aufhielt. Dies erwies sich als weise Entscheidung, wie weitere explosive Dekompressionsvorgänge mit kurzer Vorwarnzeit zeigten.


    Während der verdauungstechnische Kram zum Glück nur etwa einen Tag andauerte, war das nasale Problem erst nach mehr als einer Woche im erträglichen Bereich angekommen. Zusätzlich war noch der übliche Weihnachts-&-Co-Stress präsent, denn kurz nach Weihnachten liegt auch noch ein Geburtstag eines Familienmitglieds, und natürlich dauerte es bis einen Tag davor, festzulegen, wer denn jetzt was für ein Geschenk von der Liste besorgen würde. Es gestaltete sich aber als unmöglich, am selbigen Tag den Besorgungsvorgang auszuführen, da sich der Herr des Hauses nun ohne vorherige Ankündigung dazu entschlossen hatte, den Flur mit Hilfe eines Dampfreinigers von dem in 20 Jahren angesammelten festsitzenden Schmutz zu reinigen, was die mehrere Stunden dauernde Vollsperrung der Ausgänge des Hauses zur Folge hatte. Und in Diskutierlaune war ich schon lange nicht mehr. Also wartete ich im "Leckt mich doch alle am Ihr wisst schon wo"-Modus ab, bis der Reinigungsvorgang beendet war. Da dieses Ereignis aber erst nach Ladenschluss stattfand, war dieser Tag damit auch schon gelaufen. :thumbdown:


    Also begab sich das baeuchlein am nächsten Werktag, wenige Stunden vor der anstehenden Geburtstagsfeier, welcher das Geschenk beiwohnen sollte, hinaus in die Welt, um das Gewünschte einzusacken, wenn auch im Gegensatz zur Thief-üblichen Art mit Bezahlung. ;) Dummerweise hatte offenbar schon der post-weihnachtliche Warenumtauschverkehr eingesetzt, und es mussten mehrere Staus umgangen werden. Da außerdem das primär Gewünschte (eine DVD) nirgends zu kriegen war, wurden zweieinhalb Stätten abgeklappert, welche theoretisch sowas hätten auf Lager haben können. Hattense aba nich. :rolleyes: Dafür hatte einer der Läden aber was anderes zu bieten: Eine wandelnde sprachbegabte Sperrvorrichtung.


    Diese hatte die Gestalt einer jungen, handyaffinen Dame angenommen, welche sich just in einem der Gänge mit den in Polycarbonatscheiben gegossenen Filmen aufhielt. Das baeuchlein (welches übrigens durchaus rechts und links noch Platz im engen Gang hatte;)) bog nun ebenfalls in diesen Gang ein, in der vergeblichen Hoffnung, das Gesuchte dort zu finden. Nun begab es sich aber zu jener Zeit, dass die Dame einen starren Blick bekam, welcher sich in weite Ferne richtete. Offensichtlich aktivierte sie gerade ihr externes Kommunikationssystem sowie die Sendevorrichtung in Gestalt ihres Handys. Ferner begann sie, sich rückwärts zu bewegen. Na, meinetwegen. Was die Tante nicht sah, war, dass ich gerade an ihr vorbei wollte und sie mir natürlich mitten in den Weg latschte. Aber man ist ja flexibel und wählt dann einen neuen Kurs, um auf der anderen Seite an der kommunizierenden Lebensform vorbei zu gelangen, wo ja jetzt Platz entstanden war.


    Jedoch erwies sich auch Madame als flexibel und latschte, immer noch ohne auf ihre Umgebung zu achten, wieder dahin, woher sie gerade erst gekommen war. (Warum muss man eigentlich beim Handyfonieren blöde in der Gegend herumrennen, weiß das zufällig jemand? Ist das vielleicht das "restless legs"-Syndrom? Na egal...)


    Da die bewegliche labernde Straßensperre also den gerade erst eingeplanten Weg wieder verschloss, bewegte sich das baeuchlein zurück in Gegenrichtung, um wieder den ursprünglichen, nunmehr frei gewordenen Kurs wieder aufzunehmen.


    Ihr wisst, was jetzt kommt. :rolleyes:


    Nachdem also das Handy mit der Frau dran noch einmal ohne hinzusehen mitten in meinen Weg gelatscht war, begann mein Hirn, eine relativ unfreundliche verbale Äußerung auszuwählen. Doch offenbar hatte das Schicksal ein Einsehen mit mir, und das blinde Kommunikationswunder bewegte sich an mir vorbei, und ich hatte endlich freie Bahn. Somit erübrigte sich eine Übertragung der ausgewählten Lautäußerung an die Exekutive in Gestalt meiner Stimmbänder.


    Leider befand sich auch im nun freigegebenen Gang nirgends die gewünschte DVD. Also weiter zu Plan B: Die Lösung mit dem Gutschein. Dessen Einsammlung verlief immerhin relativ zügig (nur ca. 5 min Schlangestehen), und hinterher begab ich mich noch etwa 500 m weit bis zum Auto. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass das Parkhaus des Einkaufscenters gut gefüllt und die Schlange davor von beeindruckender Länge war, sodass ich die Seitenstraßen nach einer Parklücke abgeklappert hatte? Anwohnerparken is' übrigens geil, außer wenn man kein Anwohner is'. ;(


    So kam ich nur zwei Stunden nach Beginn der Feier auch schon dortselbst an. Zum Glück hielten sich die Kommentare anläßlich der kleinen, durch keine Deutsche Bahn erklärbaren Verspätung sehr in Grenzen, und es wurde dann doch noch ein ganz netter Abend. Bis auf die Reste vom nasenblutenden Schnupfeninferno, aber man gewöhnt sich ja an alles (außer "Dallas"). :wacko:


    Eigentlich hatte ich mir die Weihnachtszeit ja anders vorgestellt. So mit Erholung und so. War mal wieder nix. :pinch: Aber das alles hat mich aber sowas von genervt, dass es auf keine Nervigkeitsskala mehr draufpasst. :cursing:

  • Programmabstürze die 30min Arbeit zunichte machen...


    Das erinnert mich an ein fatales Datumsproblem. Einst schrob ich über Wochen hinweg einen Text, welcher so um die 60 Seiten lang wurde. Eines Tages stellte ich so um die Mittagszeit fest, dass der PC bereits das Datum des Folgetags anzeigte. Die interne PC-Uhr, die ja auch das Datum mitzählt, lief also verkehrt. Gut, kein Problem, stellt man die Uhr mit dem entsprechenden Windows-Programm halt wieder richtig ein.


    Danach arbeitete ich den ganzen Tag lang fröhlich weiter und speicherte dann und wann ab. Finalemente legte ich erst den Rechner und dann mich selbst zur wohlverdienten Ruh'. Am nächsten Tag startete ich das Rechnerlein und die Textverarbeitung. Nach dem Laden des Textes wartete aber eine böse Überraschung: Das, woran ich am Abend zuvor noch herumgewerkelt hatte, war weg. Schließlich zeigte sich, dass alles, was ich seit dem Korrigieren des Datums geändert hatte, wieder verschwunden war. Also ein Dreivierteltag an Arbeit. Offenbar hatte die Textverarbeitung beim Abspeichern nach der Datumskorrektur jedesmal gedacht: "Der Text auf der Festplatte ist von morgen, also ist der neuer als das, was der Benutzer gerade speichern will. Dann speichern wir das ja besser nicht, denn das ist gegenüber der Textversion von morgen ganz klar veraltet. Wir sagen's dem Benutzer aber lieber auch nicht, nachher gibt das noch Ärger...-LaPalomaPfeif-"


    Ja, ja... wenn Programme versuchen, nachzudenken...:pinch:

  • ...dieser neuen Banküberweisungen, dieser IBAN-Käse. Eigentlich könnte man mit dem alten System noch bis 2016 weiterarbeiten, aber bei manchen Stellen gehts nicht mehr. Die neuen Überweisungsträger bekommt man erst auf Anfrage bei der Bank, weil die Teile angeblich Mangelware sind. Die Ausfüllerei ist noch widerlicher geworden.


    :cursing:

  • SEPA oder NON, mich nerven die ganzen Freiwilligen, die allen den Marsch blasen und selbst kaum mit Veränderungen klarkommen. Abgesehen davon hasse ich den Glauben ans Kapital, zahle deshalb Bar und wenn es Sinn macht sogar auf ein Fremdbankkonto.
    Fazit: Nie wieder/ no more 8|