Was mich so richtig nervt...

  • Ist ja lustig, wie gelassen ihr damit umgeht! Oder benutzt ihr kein Google? ;)


    Ich hoffe, ihr benutzt nicht die ganzen Google Sachen wie Google Web oder Terminkalender und so nen sch****............

    Denn so viele bauen heute ohne Achtung vor dem großen Erbauer.


    Die Stadt trägt sein Zeichen nicht mehr


    und ewig sucht der Makel des Schwindlers sich Zutritt zu verschaffen.

  • Was möchtest Du denn?
    Ich nutze kein Facebook, weil mir der Hipe darum zu viel ist.
    Google nutze ich, für meine Sachen, was ich mache, reicht das.
    Willst du einen allgemeinen Aufschrei unter Usern?

    Schau doch mal im Thief Chat vorbei....
    Und wenn der nicht funzt, dann nimm den Ausweichchat ...

  • @fibi: Ach lustig. :D Mein Sportlehrer hat mir dazu auch geraten, der verschleiert anscheinend die IP. xD


    Ich finds halt schon ganz schön krass, wie wir Menschen von dieser Technik extremst hinter's Licht geführt werden. Kann sich alles ziemlich böse entwickeln in Zukunft, finde ich.


    PS.: Ich finde auch, dass man die Menschen darauf aufmerksam machen sollte. Ich glaube, viele in meiner Schule wissen noch nicht mal, wie extrem "schädlich" Facebook eigentlich ist, sondern geben einfach alles an, was sie wollen.

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    Einmal editiert, zuletzt von DarkThief ()

  • Facebook war in den letzten Monaten dermaßen oft in den Medien, hauptsächlich in negativer Hinsicht. Wer sich nicht vorher darüber
    informiert und FB dann trotzdem nutzt, der darf sich hinterher
    auch nicht aufregen.


    Das Internet dient ja in erster Linie der Informationsbeschaffung und des
    Austausches. Man könnte auch sagen; wer es nicht anders möchte, der hat es auch nicht anders verdient.


    FB ist eben das eine, die Menschen, die es viel nutzen und sogar schon davon abhängig sind wie von einer Droge, ist etwas anderes.


    Es kann sich nicht für die Zukunft böse entwickeln, es tut es schon und das schon länger. Die großen Mächte dieser Welt wollen die Menschen gern steuern - tun wir ihnen den Gefallen - sind wir aber auch selbst schuld.
    :) Nein. Ich bin nicht bei Facebook, nutze aber Google für die Suche.

  • ... ist, dass mein Wohnort diesen Sommer wohl recht karg, langweilig und %!"§%! aussehen wird. Das kommt davon, wenn eingie Haushalte sich entschließen, ihre große Bäume, oder dieses eine Firmenlagerhaus beschließt, den mini Wald abzuholzen. Ein Sommer ohne Grün ist kein Sommer. X(

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  • Kann es sein, dass es irgendwelche Gründe für die Abholzung gibt?


    Z. B. Krankheit, Platz für andere Bauten, zu groß geworden, beschädigen andere Gebäude, ...
    Und es gibt doch immer noch irgendwo irgendwelche Bäume, zur not in Thief :D

  • Warum die abgeholzt werden?
    Genaun weiß ich das nicht. Aber an einem Grundstück hab ichs gesehen, dass aus zwei großen Bäumen ein Parkplatz für 2 Autos wurde. :D
    Sieht nun sehr VIEL BESSER AUS. :] *IRONIE*


    Zitat

    Und es gibt doch immer noch irgendwo irgendwelche Bäume, zur not in Thief

    Joa stimmt :D, daher mag ich die virtuelle Welt auch viel lieber. Da werden wenigstens nicht die letzten übrigen Bäume abgeholzt oder irgendwo plötzlich ne Flurbereinigung durch die Landschaft gezogen. ;)

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  • Radfahrer, vor allem wenn diese netterweise auf der Straße Fahren, obwohl es direkt neben der Straße ein Paralell verlaufenden Fahrradweg gibt und diesen nicht benützen ...


    ... die wissen wohl net, das Sport Mord ist ...

  • Ja das kenn ich auch. Sind bei uns jetzt in den Frühlings- und Sommermonaten wieder viele mehr oder weniger professionelle Radfahrer (zumindest sehen die aus, wie solche von der Tour de France, mit Helm und den Klamotten :D) unterwegs und die nehmen selbstverständlich NICHT den Radweg.
    Andererseits, wenn kein Radweg da ist, wo sollen die sonst lang, sind halt 2 Seiten einer Medaílle. Wobei ich es hasse, wenn zwei oder mehrere Radfahrer NEBENEINANDER fahren, obwohl einem eigentlcih schon als Kind immer gesagt wird, man soll HINTEREINANDER fahren X( WIe soll man bitte an so ner Gruppe vorbei wenn z. B. die Straße sehr eng ist? Nicht einfach, oft fahren sie dann hintereinander, wenn sie hören, ein Auto kommt hinter ihnen, aber halt nicht immer.
    Oder wenn er gesperrt ist, wie es bei mir zu Hause ne Zeitlang war, als bei uns ein "Mini"-Tornado durchs Dorf gerauscht ist 8o und auf dem Radweg noch viel beseitigt werden musste. Da MUSSTE man notgedrungen die Straße fahren, bis man wieder auf den RAdweg wechseln konnte. Ich musste mir da einmal von so einer jungen Tussi, die an mir vorbei gefahren ist anhören: "FAHRRADWEG!" Tja ich kam nicht dazu, ihr zurück zu rufen, dass genau dieses Stück Fahrradweg gesperrt war :rolleyes: -.-

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

    Einmal editiert, zuletzt von Neferure ()

  • geldschluckende Fahrscheinautomaten an bzw. in der Straßenbahn X( Als ob die Preise nicht schon happig genug wären.
    Und motzende Mütter, die meinen, man hätte sich doch was schickeres kaufen können, als man es getan hat :rolleyes: Ich weiß schon, warum ich lieber alleine einkaufe als mit meiner Mutter :D

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  • Gestern hat mich wieder so ein Anruf genervt, mit einem Versicherungstarif Vergleich, wegen Krankenversicherung, von einer Telefon Nr. aus, die ich nicht per Internet zurück verfolgen konnte, mit Vorwahl aus der Gegend von Wiesbaden, aber eine Firma aus Dortmund... :rolleyes:
    Nachdem ich sagte, daß ich kein Interesse habe, laberte die einfach weiter. Ich legte auf und die rief dann noch viermal an... :rolleyes: :evil: ... ohne daß ich diese Anrufe angenommen habe.

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  • Gegen so einen Anruf kann man möglicherweise vorgehen, bei Dir sogar mit einiger Erfolgsaussicht, da in diesem Fall ja anscheinend die komplette Telefonnummer übertragen wurde. Meines Wissens ist es nicht erlaubt, dass die Dich erneut anrufen, wenn Du ausdrücklich sagst, dass Du keine weiteren Anrufe mehr möchtest. Tun sie es doch, dann kannst Du Dir mal überlegen, ob Du darüber mit einer Verbraucherzentrale reden willst.


    Ob Du Dir diese Mühe machen willst, ist natürlich eine andere Frage. Wenn ja, dann ist es wahrscheinlich am Besten, wenn Du die Rufnummer sowie die Zeiten der Anrufe aufschreibst.


    Ohne Rufnummer sind meines Wissens die Aussichten hingegen sehr gering.

  • Ich habe die Nummer. Die ist in meinem Telefon gespeichert. Da fällt mir was ein... Kann man diverse Telefonnummern irgendwie sperren? Ich habe ein Eumex, um ins Internet zu gehen. Aber das telefon nicht.... ?(

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  • Zitat

    Original von Xrayalpha
    Kann man diverse Telefonnummern irgendwie sperren? Ich habe ein Eumex, um ins Internet zu gehen. Aber das telefon nicht.... ?(


    Im Prinzip ja. Ob und wie das im konkreten Fall geht, hängt von den verbauten Geräten ab.


    Hängt das Telefon direkt an der Telefonleitung, also ohne eine Telefonanlage, dann muss man in der Bedienungsanleitung zum Telefon nachsehen. Geht's dagegen über eine Telefonanlage, dann ist ein Blick in deren Anleitung sinnvoller.


    Genauer weiß ich es aber nicht, da eine solche Sperre hier im Hause aus bestimmten Gründen kaum in Frage kommt. Also habe ich mich dann auch nicht mehr mit der Frage befasst.


    Ob die Telekom o.ä. da was machen kann, weiß ich überhaupt nicht. Evtl. lohnt sich da 'ne Nachfrage.


    Und bei Faxgeräten hat sich hier im Hause eine andere Strategie bewährt: Das Ding hängt an einer Zeitschaltuhr, die ihm von 22 bis 8 Uhr den Saft abdreht. :D Die meisten Müll-Faxe kamen in dieser Zeit, nur wenige zu anderen Zeiten. Ist aber für Telefone meistens nicht sinnvoll.


    Im Übrigen hasse auch ich derartig aggressive Werbung. My home is my castle, also verp*sst euch, ihr Werbe-Wi... äh... Onanierer! :evil:

  • Aktuell nervend: Installationsprogramme für Linux-Distributionen, die mich nicht entscheiden lassen wollen, wo das System hinkommt und/oder was sonst noch an meinen (anderen!) Partitionen geändert werden soll!


    Ende März kam ich endlich mal dazu, Debian 6.0 auszuprobieren. Nach viel Ärger startete das System immerhin. Jedoch waren unter Windows XP die Laufwerksbuchstaben verschoben, und ein weder existentes noch ansprechbares Laufwerk erblickte plötzlich und unerwartet das Licht der Welt. Ein Imaging-Programm zum Sichern ganzer Partitionen auf der Platte meldete nur noch, dass die ganze Platte irgendwie nicht richtig partitioniert sei.


    Nachdem ich nach Stunden überhaupt erst mal auf die Idee gekommen war, dass die Linux-Installation daran schuld sein könnte, musste ich mangels passender Sicherungen das Ganze sehr aufwendig reparieren: ca. 100 GByte Daten über Netzwerk auf andere Rechner verteilen, Platte teilweise neu partitionieren und ganzen Schwund wieder zurück kopieren. Hat nur drei Tage gedauert. Na ja, man hat ja sonst nix zu tun...


    Erst eine weitere Installation zeigte, dass dieses #$!&%-Installationsprogramm X( ohne Nachfrage beim Benutzer einfach mal auf allen Festplatten, die es sieht, an Nicht-Linux-Partitionen herumfummelt, um diese zu "optimieren" (und dabei ein paar poplige Megabytes zu gewinnen, wenn ich das richtig sehe).


    Okay, Debil Linux abgehakt. Aber es folgt noch der Tragödie zweiter Teil.


    Nächster Versuch: openSUSE 11.2. Alt, aber die DVD lag hier 'rum, so brauch' ich sie nicht nochmal herunterzuladen.


    Doch als es an die Partitionierung geht, geht der Mist auch da los. Schon dass das Installationsprogramm hier auch an meiner Windows-Partition herumfummeln will, um diese kleiner zu machen, gefällt mir nicht. Aber egal, ich wollt' openSUSE eh auf 'ner anderen Platte haben, auf der auch noch eine leere Partition herumlag. Also zeig' ich dem Installer die, und sag' ihm, er möge sie bitte neu formatieren. Okay. Jetzt noch den "Einhängepunkt" auf "/" setzen.


    Nee, wollte er nicht. Formatieren macht er gerne, aber Linux wollte er unbedingt über die andere Installation drüber nudeln. Ließ er sich auch nicht von abbringen. Also diverse Male auf "Abbrechen" geklickt und die ganzen Jammereien von HeulSUSE "abgenickt": "Sie verlieren alle bisherigen Partitionseinstellungen!" (ja und? Du Idiot installierst hier sowieso nix mehr!!)... "Sie können jetzt aber nirgends hin installieren!" (Will ich auch nicht mehr! Ich will hier nur noch RAUS!)... "Wollen Sie wirklich abbrechen?" (ja, und außerdem noch was anderes mit "brechen"!)


    Ich bin es ja von MickrigSoft gewohnt, dass deren Betriebssysteme immer meinen, sie wären allein auf meiner Festplatte, und es dürfe keine anderen Götter neben ihnen geben. Aber dasselbe Theater in Grün mit Linux, das war mir bislang neu. Mein Rechner-Bauch gehört mir!!


    Boah, ist DAS nervig!! Und diese Bißspuren im Tisch erst...

  • Haha. Ein Leidensgenosse. Sag nicht Linux, sag SUSE. Dessen Partitionierer ist wirklich nicht der Beste, damit habe ich mich neulich auch mal wieder befassen müssen (war aber in Suse 11.4, da war der Partitionierer noch das kleinste Übel). Besser ist es, gleich sowas wie Linux Mint oder Ubuntu zu nehmen (mein Favorit: Mint) oder die Partitionen zuvor mit Gparted einzurichten. Das ist in jedem Fall besser, als während der Installation mit diesem Fummelkram herumzumachen.

  • Ubuntu habe ich mal vor ca. 2 Jahren ausprobiert. Hatte damals dieselben grundsätzlichen Probleme wie das seinerzeit aktuelle Debian - kein Wunder, von dem stammt Ubuntu ja ab. Von daher habe ich es damals schnell wieder beiseite gelegt und erst mal mit Debil weiterprobiert - ohne allerdings seitdem mal weitergekommen zu sein...


    Und was das Vorpartitionieren angeht: In beiden Fällen gab es mit Linux erstellte und auch mit Linux vorher benutzte Linux-Partitionen, die das System auch von mir genannt kriegte. Da hätte gparted wohl auch nicht mehr viel geholfen. Schon gar nicht bei Debil 6, da funktionierte das eigentliche Installieren ja, nur musste der Heini währenddessen ja wieder 'rummachen wie das Kind mit den Schokoladenfingern: An allen Festplatten herumtatschen und dabei alles einsauen. Insbesondere Partitionen, die mit Linux gar nix zu tun haben.


    Mint merk' ich mir mal, aber jetzt sind erst mal wieder andere Dinge angesagt, die auch getan werden müssen.