Neue Thief 2 FM Legende der Vier Elemente III- 29.01.2011

  • Spiele sie bereits schon!


    Hat jemand (der sie auch schon spielt) eine Ahnung wie man dort bei diesem Wachenwall weiterkommt?


    (Nach den Schlüsselstatuen)


    LG


    Mayar


    Ps: Die FM finde ich echt gelungen!

  • Danke für das Lob! ;)


    Ich enthülle nun einige Geheimnisse von der FM, einige Wissen das vllt schon oder vllt ist es neu für einige Spieler.


    :Amnesia war das Große Vorbild für meine FM, ich hab einige Szenen nachgebaut, z.b die Wasserszene.
    : Die ganzen Dummys sind eine anlehnung zu Deceptive Perception 2: Phantasmagoria.
    : Der Text ganz am Anfang "Nicht wo wir sind oder sein werden, sondern wo wir nicht sind, werden Wege sein." ist ein Rätsel und gibt Hinweise wie die FM ganz am Anfang aussah, es sollte eigentlich eine Höhlen-Mission werden wo man sich sehr leicht verirrt, der Text sollte eine Hilfe sein da heil rauszukommen. Vllt weiß ja jemand für was der Text dient.


    :In der Story steht das ein Magier das Buch geborgen hat, welcher Magier das war, weiß bestimmt jeder. ;)
    : Die Hintergrund Musik ist von Amnesia.

  • Hi Theker,
    ich hatte dir eine PM geschickt bzgl. der Multilanguage Version.
    Könntest du da mal reinschauen und mir bescheid sagen, wann ich den Upload wieder löschen kann ?
    Gruß,


    gnartsch

  • Zitat


    :Amnesia war das Große Vorbild für meine FM, ich hab einige Szenen nachgebaut, z.b die Wasserszene.


    Das war das erste woran ich dachte! Völlig unbewaffnet und psychischer druck?! Fast so wie in Amnesia!^^ WEIRD! :D

  • Zitat

    Original von Chiron
    Im Englischen sind auch Fehler drin:


    "Garrett thought he'd accomplished his mission."
    "that" fehlt, und ausser bei wenigen Ausnahmen, wird im schriftlichen kein Abkürzung verwendet.


    Garrett thought that he had accomplished his mission.


    Da muss ich widersprechen.


    Zu meiner Schulzeit galt es tatsächlich als umgangssprachlich, etwas abzukürzen wie z.B. in "he'd accomplished it", "I can't do it", "he's dead" o.ä.. Das war also quasi das Äquivalent zu "haste das gesehen?", "Biste das gewesen?" oder "Willste das wirklich?" im Deutschen. In älteren und/oder britischen Büchern finde ich diese Abkürzungen folgerichtig auch fast nur bei wörtlicher Rede.


    In neueren amerikanischen Büchern dagegen habe ich schon häufiger "he's", "she'd" usw. usw. gefunden. Ein amerikanisches Buch, das ich gerade lese, ist sogar voll von solchen Abkürzungen. Selbst der kurze Text auf dem Buchrücken enthält schon vier derartige Abkürzungen (und einen Satzbaufehler, ein Verb fehlt). Diese Regel ist also mittlerweile keineswegs mehr in Stein gemeißelt, zumindest nicht im "realen Leben". (Und das reale Leben ist doch eindeutig die Welt von "Thief", oder will mir da jemand widersprechen? ;))


    Und das "that" in Sätzen wie dem obigen kann man hinschreiben oder auch weglassen. Das wurde uns ebenfalls in der Schule beigebracht, außerdem findet sich ein Beispiel mit und ohne "that" bereits in Tolkiens "Herr der Ringe": "He used often to say [that] there was only one Road; that it was like a great river: ..." Das erste (eingeklammerte) "that" fehlt, das zweite existiert (und darf dort möglicherweise auch nicht weggelassen werden).


    Ich habe persönlich den Eindruck, dass Tolkien das Auslassen des "that" normalerweise nur in wörtlicher Rede praktiziert (womit es sich wieder um Umgangssprache handeln könnte), aber das kann täuschen. Außerdem wurde "Der Herr der Ringe" etwa zwischen 1936 und 1949 geschrieben, und es könnte sein, dass sich das Englische seitdem in diesem Punkt gewandelt hat. Aber auch hier gilt: In Stein gemeißelt ist auch das "that" in diesen Fällen offenbar nicht.


    Was wiederum die Abkürzungen angeht - da hätte Tolkien meine Englischlehrer glücklich gemacht: "can't", "didn't" usw. usw. werden dort nur in wörtlicher Rede gebraucht, ansonsten heißt es "cannot", "did not" usw. usf..

  • Es gibt natürlich auch im Deutschen Bücher, die sich nicht an die "reine Lehre" halten, weil sie z.B. einen bestimmten schnodderigen Stil seiner Protagonisten unterstreichen wollen. So ist das auch im Englischen.
    Es kommt immer wieder darauf an, in welcher Situation was steht. Eine Hammeritenschriftrolle sollte schon dezenterer daherkommen. :evil:


    Wie auch immer, wir reden über Sprachfeinheiten, die im Grunde nur durch Muttersprachler bewertet werden können. Für mich es ratsam, die Texte durch ebendie gegenlesen zu lassen. Idal ist es, dieselbe Person auch betatesten zu lassen, so daß sie im Zweifelsfall auch den "Kontext zum Text" sieht. :)


    Aber ich schätze, wir driften ab, dafür sollte ein einschlägiger Beitrag weitergeführt oder eröffnet werden ... :rolleyes:

    Und so sei der Hammer ewiges Symbol unseres Aufstiegs aus dem Schatten des Schwindlers.

    Einmal editiert, zuletzt von zappenduster ()

  • Zitat

    Original von zappenduster
    wir reden über Sprachfeinheiten, die im Grunde nur durch Muttersprachler bewertet werden können. Für mich es ratsam, die Texte durch ebendie gegenlesen zu lassen. Idal ist es, dieselbe Person auch betatesten zu lassen, so daß sie im Zweifelsfall auch den "Kontext zum Text" sieht. :)


    Hört sich nach einer guten Idee an.

  • ok ich habe mich vlt etwas unklar ausgedrückt , dieses rätsel konnte ich ja noch lösen


    aber dann habe ich nur zwei kisten gefunden die sich nicht öffnen lassen einen leuchtstab und sonst nur räume wo man entweder runterfällt oder eben nichts passiert