Thief-Geschichten

  • So. Wer weiß denn noch gute deutsche Thief-Geschichten?
    Silentsighs "Gehorsam der Schlange" steht natürlich ganz oben ! :D!

    Schau doch mal im Thief Chat vorbei....
    Und wenn der nicht funzt, dann nimm den Ausweichchat ...

  • Alle, die ich kenne und mag, hab ich bisher auf meiner Seite gesammelt.
    Außerdem finde ich "Contest of fools" super und habe vor einer Weile mal begonnen, es ins Deutsche zu übersetzen, ist aber ziemlich lang und ich bin erst zu einem Teil durch - und zu faul. :D


    Wenn ich es ganz übersetzt habe (WENN...), stell ich es auf Deutsch auf meine Page (sofern der Autor nichts dagegen hat, aber ihn zu kontaktieren war bisher ein Ding der Unmöglichkeit), bisher steht es teilweise deutsch, teilweise englisch im Eidosforum. Ist sehr witzig geschrieben, finde ich.
    Das Original ist hier zu finden und von greypatch 3 geschrieben worden.


    Ich denke, daß Ihr die Kurzgeschichte von Vogelfrei auch schon gesehen haben werdet, macht mir immer wieder Spaß zu lesen. ;)


    Abgesehen davon basteln ja auch einige noch an ihren und suche ich weiter Autoren, wer also was hat, braucht sich nur melden.

  • Zitat

    Original von Xrayalpha
    So. Wer weiß denn noch gute deutsche Thief-Geschichten?
    Silentsighs "Gehorsam der Schlange" steht natürlich ganz oben ! :D!


    Falls es dich interessiert, habe ich eine kleine Kurzgeschichte parat, extra für dich geschrieben. Gibt es in Kürze (hoffentlich) auf Silentsighs Seite.
    Wenn dir solche Kurzgeschichten gefallen, schreibe ich gerne mehr. Einen dicken Roman über Thief wirst du aber von mir nicht erwarten können, sorry....

  • Ist online, aber noch nicht ganz frei von Kommafehlern.
    Ich muß sie nochmal korrigieren, bin aber heute Abend was zu faul dazu. ;)


    Ist nicht meine Sichtweise von Garrett, denn ich verlöre meinen Respekt vor der Figur, wenn sie eine Art Hitman würde, aber ein sehr gelungener Standpunkt, die Sache mal anders zu beleuchten und zu hinterfragen.

  • Die liebe Silentsigh hat nun meine zweite Kurzgeschichte bereit gestellt. Zu finden hier. Dafür ein dickes Dankeschön.


    Ich würde mich sehr über Feedback von eurer Seite freuen. Wenn sie euch gefallen, habe ich kein Problem damit, weitere zu verfassen. Denn mir kommen mir gerade eine Menge neuartiger und nie da gewesener Ideen in den Kopf. Was haltet ihr von folgenden Konzepten:


    Vorschlag 1:
    Eine junge Heidin und ein Hammerit kommen zusammen und verlieben sich unsterblich ineinander. Doch die Liebe zerbricht auf Grund der unüberbrückbaren gesellschaftlichen Differenzen und beide stürzen sich in den Freitod. Erst danach entdecken Hammeriten und Heiden ihre Gemeinsamkeiten und beenden ihre Streitigkeiten. Ich nenne die Geschichte „Die Schöne und der Hammerit“


    Vorschlag 2:
    Die Mechanisten wurden zerstört, nachdem Garrett Karras besiegt hat. Daher bauen sie im Untergrund eine Zeitmaschine und schicken eine Infiltrationseinheit in die Vergangenheit, um Garretts Mutter zu terminieren. Dummerweise weiß niemand, wer Garretts Eltern sind, und so macht sich die Infiltrationseinheit auf, der erste und einzige ungeschlagene Weltmeister im Computerschach zu werden; den Abakus zu upgraden und am Ende seine Lebens sich selbst zu erschaffen. Vorläufiger Titel: Zurück in die Vergangenheit.


    Dazu direkt Vorschlag 3:


    Nachdem die Mechanisten festgestellt haben, dass ihr Plan (s.o) fehlgeschlagen ist, errichten sie einen großen Park voller mechanischer Killermaschinen, die als Zuschauermagnet dienen. Doch urplötzlich erwachen alle zum Leben und greifen die Touristenmengen an. Erst ein Schamane kann dem Treiben Einhalt gebieten, nachdem er eine Gewitterwolke gezaubert hat und diese alle Killerbestien in Blechlawinen verwandelt. Arbeitstitel: Der Regenmacher.


    Vorschlag 4:
    Tills Kutsche ist die schnellste der ganzen Stadt. Eines Tages wird die Kutsche jedoch verhext, und so darf sie niemals langsamer als 30 km/h werden, sonst explodiert sie. Gott sei dank befinden sich der arbeitslose Hammerit R und die schöne Kutscherin B an Bord der Kutsche, und nach einigen halsbrecherischen Stunts quer durch die Stadt schaffen es beide, auf die Pferde zu springen, diese von der Kutsche abzutrennen und zusammen der untergehenden Sonne entgegen zu reiten.


    Letzter Vorschlag:
    Das U-Boot aus Thief 2 wird von Captain Davidson in seine Gewalt gebracht. Sofort beteiligen sich Hammeriten, Heiden und Hüter an der Jagd auf gelber Nautilus. Durch Zufall gelangt Garrett an Bord dieses Schiffes und erfährt von Davidson die gesamte Wahrheit: Das U- Boot beherbergt die Bundeslade aus Indiana Jones 1 und soll im Kampf gegen die wiederauferstandenen Kommunistennazi- Zombies benutzt werden. Gemeinsam stellen sie sich dem Kampf gegen das elementare Böse und lassen dabei kein Klischee aus, dass in den Trashfilmen der letzten Jahrzehnte verwendet wurde.

  • der 2. und 3. Vorschlag ist son bissel von Terminator abgeguckt oder? Erinnert mich jedenfalls stark daran ^^ Aber ist auch nicht schlecht, ebenso wie der erste. Den letzten Teil find ich auch nicht übel.


    Ich schließ mich Silentsigh an, schreib doch gleich alle ;)

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

  • Zitat

    Original von Neferure
    der 2. und 3. Vorschlag ist son bissel von Terminator abgeguckt oder?


    Wie bitte? Wie kannst du es wagen, mich des Plagiates zu bezichtigen? Unverschämtheit. Die Camerons und Spielbergs dieser Welt habe ihre Ideen eh alle nur von mir abgekupfert. Zu dumm, dass die Kerle etwas eher auf der Welt waren als ich...


    Aber ich schreibe derzeit an einer kleinen Gerichtsverhandlung. Lord Bafford und weitere Adlige als Nebenkläger gegen den Wachmann Benny vor Gericht bei Dr. Barbara Walfisch. Es geht um den Genuss geistiger Getränke im Dienst, Unterschlagung und etlicher Versäumnisse aus dem Dienstvertrag. Mal sehen, ob ich den guten Benny da raushauen kann...

  • Ach Dainem, so hab ich das doch nicht gemeint!! Ich entschuldige mich hiermit in aller Form ;)


    Gerichtsverhandlung mit Barbara Walfisch Der arme Benny! :D :D Klingt gut, mach das ruhig weiter :)

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

  • Zitat

    Original von Dainem


    Vorschlag 4:
    Tills Kutsche ist die schnellste der ganzen Stadt. Eines Tages wird die Kutsche jedoch verhext, und so darf sie niemals langsamer als 30 km/h werden, sonst explodiert sie. Gott sei dank befinden sich der arbeitslose Hammerit R und die schöne Kutscherin B an Bord der Kutsche, und nach einigen halsbrecherischen Stunts quer durch die Stadt schaffen es beide, auf die Pferde zu springen, diese von der Kutsche abzutrennen und zusammen der untergehenden Sonne entgegen zu reiten.


    Zitat

    Wie bitte? Wie kannst du es wagen, mich des Plagiates zu bezichtigen? Unverschämtheit. Die Camerons und Spielbergs dieser Welt habe ihre Ideen eh alle nur von mir abgekupfert.


    Ich würde es niemals wagen, dich des Plagiates zu bezichtigen, obwohl mich Vorschlag Nummer 4 doch sehr an den Film "Speed" mit Keanu Reeves und Sandra Bullock in den Hauptrollen erinnert... aber vielleicht war es ja auch umgekehrt der Fall und Jan de Bont hat bei dir abgekupfert... :D

  • Zitat

    Original von Silentsigh
    Neue Geschichte von Dainem "Der neue Prophet" auf meiner Seite unter Kurzgeschichten. ;)
    Viel Spaß!


    Mal wieder herzlichen Dank für diesen netten Service.


    Jetzt bitte ich den werten Leser um folgende Antwort: Ich trage mich mit dem Gedanken, "Der neue Prophet" auszubauen und einen Roman zu entwickeln. Sowas verschlingt allerdings eine Menge Zeit und Gedankenkraft, daher werde ich die Geschichte nur dann weiterführen, wenn das Feedback von eurer Seite positiv ausfällt.
    Also: wenn ihr Interesse daran habt, wie die Geschichte um den noch namenlosen Propheten weitergeht, lasst es mich bitte, bitte, bitte wissen.



    ciao


    Dainem

  • Soviele neue Geschichten und soviel Enthusiasmus *freu* =)


    Ich werde bald meinen Drucker herbeiziehen und danach eine Leseorgie in meinem Ohrensessel abhalten. Feedback garantiert!

  • Liebe Leserschaft,


    Wie versprochen folgt nun die Gerichtsverhandlung zwischen Lord Bafford und Benny. Viel Vergnügen.




    Richterin Barbara Walfisch


    Barbara Walfisch: Bitte nehmen Sie Platz, meine Damen und Herren. Wir verhandeln heute die Strafsache im Fall Bafford gegen Benny. Die Staatsanwaltschaft wird vertreten von Staatsanwalt Kowatsch, die Verteidigung übernimmt Rechtsanwalt Lionel Hutz. Zunächst zu Ihren persönlichen Verhältnissen, Herr Benny.


    Benny (stark alkoholisiert): Isch bin der Benny (hicks).


    Barbara Walfisch: Sie sind von Beruf?


    Benny: Arbeitsloser Wachmann.


    Barbara Walfisch: Dann bitte die Anklage, Herr Staatsanwalt.


    Staatsanwalt Kowatsch: Dem Angeklagten wird folgendes zur Last gelegt: Während seiner Arbeit als Wachmann von Lord Bafford kam er keinen seiner Verpflichtungen nach. Insbesondere der Verzehr von Lord Baffords wertvollen Weinen führte zur fristlosen Kündigung. Darüber hinaus geschahen während seiner Dienstzeit einige nicht unerhebliche Wohnungseinbruchdiebstähle, die für Lord Bafford äußerst schmerzhaft waren.


    Barbara Walfisch: Herr Hutz, möchte Ihr Mandant dazu Stellung nehmen?


    Benny: Isch will ihnen mal was sagen…


    Rechtsanwalt Hutz: Nein, möchte er nicht, Frau Vorsitzende.


    Barbara Walfisch: Dann rufe ich jetzt den Kläger herein. Lord Bafford, bitte.


    Lord Bafford erscheint.


    Barbara Walfisch: Lord Bafford, Sie sind von Beruf?


    Lord Bafford: Ich bin ein dekadenter, versnobter Adliger, der auf der gesellschaftlichen Unterschicht herumtrampelt.


    Barbara Walfisch: Und Sie sind mit dem Angeklagten weder verwandt noch verschwägert?


    Lord Bafford: Ich verbitte mir diese Unterstellung!

    Barbara Walfisch: Nun gut, dann schildern Sie bitte die Vorgänge.


    Lord Bafford: Zu diesem Tölpel muss ich mich nicht äußern. Durch seine Trunksucht wurde mein innig geliebtes Zepter aus dem Thronsaal gestohlen.


    Hutz: Ein Thronsaal? Sie legen es wohl an, bestohlen zu werden, bei dieser unfassbaren Zurschaustellung Ihres Reichtums!

    Barbara Walfisch: Herr Verteidiger, bitte. Nun gut, dann kommen wir zur Zeugenvernehmung. Ich rufe einen gewissen Garrett in den Gerichtssaal.


    Garrett erscheint und schleicht sich zum Tisch.

    Barbara Walfisch: Nehmen Sie doch Platz. Beginnen wir mit der Zeugenvernehmung. Herr Garrett. Ihren Namen bitte.


    Garrett: Garett.


    Barbara Walfisch: Und Sie sind von Beruf?


    Garrett: Ich bin freischaffender Antiquar.


    Barbara Walfisch: Mit dem Angeklagten sind Sie nicht verwandt?


    Garrett: Ich hoffe, nicht.


    Barbara Walfisch: Dann erzählen Sie uns Ihre Geschichte, Mr. Garrett.


    Garrett: Auf meinen Inspektionsreisen bin ich auch bei Lord Bafford vorbeigekommen. Ich musste allerdings feststellen, dass Lord Bafford nicht zu Hause war, und Benny war auf Grund seines geistigen Zustands nicht in der Lage, mir weiterzuhelfen, so dass ich meine Inspektion ohne fremde Hilfe fortsetzen musste.


    Barbara Walfisch: Sehr löblich. Nun, Herr Staatsanwalt, irgendwelche Fragen an den Zeugen?


    Staatsanwalt Kowatsch: Nein, Frau Vorsitzende. Ich denke, es ist mehr als deutlich geworden, welcher Verbrechen sich Benny schuldig gemacht hat.


    Barbara Walfisch: Herr Verteidiger?


    Rechtsanwalt Hutz: Wo ist meine Uhr geblieben?


    Barbara Walfisch: Dann beende ich die Zeugenvernehmung und schließe die Beweisaufnahme. Herr Staatsanwalt, Sie haben das Wort.

    Staatsanwalt Kowatsch: Hohes Gericht, Frau Vorsitzende, Herr Verteidiger, Der Fall ist ja wohl eindeutig. Benny ist schuldig im Sinne der Anklage, und darauf kann es nur eine Bestrafung geben…


    Zwischenruf aus dem Publikum: GENUG!


    Barbara Walfisch: Ich verbitte mir diese Zwischenrufe! Sonst verhänge ich Ordnungsgeld.


    Zuschauerin: Aber Benny ist unschuldig!


    Barbara Walfisch: Wie bitte? Woher wollen Sie das wissen?


    Zuschauerin: Weil ich Informationen besitze, die den armen Benny entlasten können.


    Barbara Walfisch: Das ist aber interessant. Nun gut, dann bitte ich die Überraschungszeugin in den Zeugenstand.


    Staatsanwalt Kowatsch: Aber Frau Vorsitzende! In unserem Rechtssystem gibt es keine Überraschungszeugen! Das ist eine Erfindung des Unterschichtenfernsehens!


    Barbara Walfisch: Ruhe! Hier entscheide ich. Und wenn ich Überraschungszeugen befragen will, dann tue ich das auch. Also, wer sind Sie denn?


    Zuschauerin: Ich bin die Magda und arbeite als Küchenhilfe bei Lord Bafford.


    Lord Bafford wird kreideweiß und flüstert: Oh mein Gott. Staatsanwalt Kowatsch verärgert: Das ist jetzt schon der vierte Überraschungszeuge in dieser Woche.


    Barbara Walfisch: Nun, Fräulein Magda, was können Sie für den Fall beisteuern?


    Magda: Nun, ich arbeite als Küchenhilfe. Und da bekommt man so einiges mit. Vor allem ist Lord Bafford immer sehr redselig, wenn er mit anderen Adligen zusammensitzt und ständig sein Starkbier trinkt.


    Lord Bafford: Sei ruhig, oder es setzt was!


    Magda: Du kannst mir sowieso nichts mehr, du Schweinehund. Frau Walfisch, ich will Ihnen jetzt die ganze Wahrheit erzählen.


    Barbara Walfisch: Fahren Sie doch fort.


    Magda: Also, als ich Lord Bafford belauschte, prahlte er vor den anderen Adligen, wie unheimlich schlau er wäre. Er würde nämlich nur Wachmänner einstellen, die allesamt Alkoholprobleme hätten, so wie der arme Benny. Und dann packt er die Weinflaschen immer in die Nähe der Wachen, so dass diese sich ständig vollaufen lassen. Dadurch schlägt dieser Widerling nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe. Dann kann er nämlich den Wachen fristlos kündigen, und außerdem bekommt er die hohen Versicherungssummen für seine Wertgegenstände, weil er genau weiß, dass diese dann gestohlen werden!


    Ein Gemurmel geht durch das Publikum. Alle Blicke richten sich auf Lord Bafford. Dieser schreit: Du verdammte Hure!


    Garrett: Ein Komplott!


    Benny: Freibier!


    Barbara Walfisch: Nun gut, das ändert diesen Fall ja vollkommen! Herr Staatsanwalt, dürfte ich Sie nun um Ihr Plädoyer bitten?


    Staatsanwalt Kowatsch: Mit Ihnen arbeite ich nicht mehr zusammen! Das ist Befangenheit, jawohl!


    Barbara Walfisch: Herr Verteidiger, Ihr Plädoyer.


    Rechtsanwalt Hutz: Hat irgendjemand meine Uhr gesehen?


    Barbara Walfisch: Dann komme ich nun zur Urteilsverkündung. Bitte erheben Sie sich. Im Namen des Senders ergeht folgendes Urteil: Der Angeklagte wird in allen Punkten freigesprochen. Er wurde ohne sein Wissen dazu angestiftet, während der Dienstzeit zu trinken. Darüber hinaus beantrage ich ein Gerichtsverfahren gegen Lord Bafford wegen Anstiftung zum Genuss geistiger Getränke und Rechtsmissbrauch. Die Kosten des Verfahrens trägt wie immer der Steuerzahler. Die Verhandlung ist geschlossen.

    Im Saal kommt es zu tumultartigen Auseinandersetzungen. Lord Bafford wird daran gehindert, Magda zu erwürgen; der Staatsanwalt spielt immer noch die beleidigte Leberwurst. Nur ein schwarz gekleideter Zeuge nutzt die Gunst der Stunde und erleichtert das Publikum um einige Wertgegenstände. Nur Benny scheint von dem Tumult nichts mitzubekommen. Er hat sich die dritte Flasche Rotwein zu Gemüte geführt und torkelt angeheitert dem Ausgang und seiner neuen Freiheit entgegen.




    Le Fin.

  • Ich bin verwirrt.
    Aber nur ein bißchen, weil ich Barbara Walfisch nicht kenne und unbekannte Personen mich nervös machen.
    Ansonst hätte ich auch gern etwas Rotwein- und die Erlaubnis, das Geschreibsel auf meine Homepage zu übernehmen. ;)

  • Zitat

    Original von Silentsigh
    Ich bin verwirrt.
    Aber nur ein bißchen, weil ich Barbara Walfisch nicht kenne und unbekannte Personen mich nervös machen.


    SAgen wir es so: Alle Ähnlichkeiten mit irgendwelchen Grimmepreisträgerinnen, die Ihre Urteile auf Unterschichtensendern verkünden, sind nicht nur rein zufällig, sondern unabänderlich.


    Zitat

    Original von Silentsigh
    Ansonst hätte ich auch gern etwas Rotwein- und die Erlaubnis, das Geschreibsel auf meine Homepage zu übernehmen. ;)


    Ich bevorzuge Weißbier, aber meine Erlaubnis für eine Veröffentlichung ist hiermit erteilt.

  • Zitat

    Original von Dainem


    Wie versprochen folgt nun die Gerichtsverhandlung zwischen Lord Bafford und Benny. Viel Vergnügen.


    Das hatte ich! :D :D

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser