Filmzitate raten

  • Nun denn, hier etwas offensichtlich Militärisches:


    A.: "... Es ist mir eine besondere Ehre, einige von Ihnen auszuzeichnen - auf Empfehlung Ihres Kommandanten."


    B.: "Preminin, Sergei Sergejwitsch... Preminin, Sergei Sergejwitsch..."


    C.: "Noch auf Patrouille, Admiral."

  • Nein - aber: Dicht dran!


    Noch ein paar Gesprächsfetzen gefällig?


    D.: "Käpt'n, der Eins-O braucht Sie."


    E.: "Was ist denn los, Jack?"


    F.: "Sie öffnen die Raketenschächte."


    E.: "Steuermann, bringen Sie uns in Hauptangriffsposition!"


    G.: "In Hauptangriffsposition gehen jetzt, Sir."



    C.: "Hier spricht der Kommandant. In wenigen Minuten werden wir bei geöffneten Raketenluken auf 20 Meter Tiefe tauchen. ..."

    Einmal editiert, zuletzt von baeuchlein () aus folgendem Grund: Nächster Teil vom Film...

  • Nee niemals ... zu der Zeit konnten doch noch keine Raketen aus U-Booten abgefeuert werden, gerade mal von Land aus (A4 bzw. V2). Außerdem waren das noch echte deutsche Kerle, die haben weder gedschäckt noch gesört ... ;)


    Ja da war noch irgendein ähnlicher Film, aber ich komm nicht drauf wie er heißt. :(

    Und so sei der Hammer ewiges Symbol unseres Aufstiegs aus dem Schatten des Schwindlers.

  • Also, "Das Boot" ist es definitiv nicht. Gründe dafür hat zappenduster schon aufgeführt. Wobei meines Wissens gegen Ende des zweiten Weltkriegs Deutschland erste Prototypen von Raketenabschussvorrichtungen für U-Boote baute.


    Übrigens ist die Person C. in den Gesprächen identisch. Wenn man sich jetzt nochmal das erste Gespräch ansieht sowie die Rangbezeichnung für C., welcher Nationalität müsste er angehören? Und welche dürfte dann wohl diejenige der Jackser und Sir'ser sein? All das passt überhaupt nicht zu "Das Boot", das ausschließlich aus der Perspektive der deutschen Besatzung des U-Bootes gesehen wird.


    Der gesuchte Film erinnert nur teilweise an "Jagd auf Roter Oktober". Insbesondere weiß der Zuschauer frühzeitig, dass es um was ganz Anderes geht als in jenem Film nach Tom Clancy. Darauf deutet auch eine Äußerung von C. hin - die allerdings schwierig zu deuten ist.


    Der Streifen ist einer der weniger bekannten U-Boot-Filme, obwohl die Hauptdarsteller auch hierzulande bekannt sein dürften.


  • hierzulande??


    Ja. Soll heißen: Die Schauspieler sind auch im deutschen Kino und Fernsehen oft genug gezeigt worden, so dass man sie auch hier kennt, auch wenn sie keine Deutschen sind. Jemanden wie z.B. Denzel Washington oder Sir Alec Guiness kennt man auch hier.


    Max. zwei Uboot Filme fallen mir grade noch ein, der eine mit Denzel Washington und der andere U 5XY. Bei letzterem scheiden Russen schon mal aus. Und bei ersterem gibt es so wiet ich mich erinnern kann keine UBoot schlachten


    Auch "Crimson Tide" mit Denzel Washington und Gene Hackman sowie "U-571" mit anderen amerikanischen Schauspielern sind nicht der gesuchte Film. In dem kommt es im Übrigen auch nicht zu einer Schlacht - aber bisweilen steht man kurz davor. Das wiederum hat eine gewisse Ähnlichkeit zur Story von "Crimson Tide".


    Noch ein Gespräch aus dem Film:


    H.:"... Wie Sie sehen, ist er mit 16 Raketen ausgerüstet, die jeweils mit zwei Sechs-Megatonnen-Sprengköpfen ausgestattet sind, mit einer Reichweite nach Boston, New York, Washington und selbst ins Inland bis nach Philadelphia oder Atlanta fliegen können."


    I.: "Hergott... Sie meinen, das Feuer könnte einen Abschuss auslösen?"


    H.: "Wenn es im Raketenraum zu heiß wird, ist das eine definitive Möglichkeit. Das Boot wird von zwei Nuklearreaktoren angetrieben, die sich in unmittelbarer Nähe zum Raketenraum befinden. Wenn das Feuer auf den Reaktorraum übergreift, käme es zu einem GAU. Und das mit der Gewalt von über 200 Megatonnen. Mehr als tausend Mal größer als die Hiroshima-Bombe."

  • Es kommt wohl niemand drauf. Also: Gefragt war "Hostile Waters - Im Fahrwasser des Todes" bzw. "Hostile Waters – Ein U-Boot-Thriller". Die Hauptrollen wurden von Martin Sheen (US-Amerikaner) und Rutger Hauer (Niederländer) gespielt. Beide müssten auch in Deutschland recht bekannt sein.


    Für's Erste habe ich euch lange genug mit meiner seltsamen Filmauswahl aufgehalten, also: Freirunde!

  • C: "Dad, warum habt ihr mich nach etwas schlechtem benannt?"
    B: "Haben wir nicht."
    C: "Murphy's Law?!"
    B: "Murphy's Law besagt nicht, dass etwas schlechtes passieren wird. Es besagt, dass alles, was möglich ist, passieren wird."