nach 10 Versuchen habe ich mir gedacht ich frage halt einmal?
Emilie Victor
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Kann ich verstehen. Kann aber keiner wissen das du schon 10 Versuche hinter dir hast. Weiß aber nicht was man sonst machen kann, kenne die Mission nicht.
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Was man mit DeLoret machen kann? Anschleichen, wegschleichen, nicht weiter behelligen
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Kann es sein, dass derTyp in Wahrheit einen Knochen mit einem Schädel dran als Waffe hat, oder so? Und noch was am Gürtel? Und er lacht sich'n Ast, wie ein "Haunt" (untoter Hammerit)?
Den habe ich tatsächlich damals irgendwie erledigt bekommen, aber nicht aufgeschrieben, wie. Eigentlich soll man wohl auch tierisch aufpassen, dass einen dieser Kerl nie bemerkt, weil man
ihn beklauen muss - man braucht den Schlüssel am Gürtel!
Wenn es tatsächlich dieser Typ ist, dann begib Dich am Besten mal irgendwo hin, wo man Dich nicht sieht, und warte dort minutenlang ab. Vielleicht beruhigt sich der Typ ja wieder und Du kannst Dich wieder an ihn 'ran machen.
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wie bringt man das Skelett zum Spielen?
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Zitat
Original von radogoal
wie bringt man das Skelett zum Spielen?
Mr. Ponghilft dir gegen deine Gegner, wenn du sie zu ihm lockst. Das ist mit "spielen" gemeint
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und wie funktioniert dies? ich stehe vor dem Grabstein und?
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Jetzt verstehe ich dein Problem. Du kannst die Spoiler-Tags in der Lösung hier nicht entziffern. Du mußt nur mit der Maus drüberfahren und den Text kenntlich machen. Das habe ich jetzt mal für dich vorbereitet:
"Do you want to play with me?""Use" the Doll on the plaque set into the ground below it and the big gate at the end of the cemetery will open.
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Nun auch auf deutsch spielbar: Emilie Victor
ZitatEs ist die Folgemission und spielt, nachdem Garrett über Arsène triumphiert hat.
Bald nach seinem begeisternden Triumph über den tückischen Gauner verfügt Garrett über einen gut gefüllten Geldbeutel und gibt sich verdientermaßen einigen Vergnügungen hin, dazu auch teuren Weinen.
Nun, wo sie von Ungeziefer befreit ist, gefällt ihm diese Stadt schon viel besser. Der König der Diebe kann von nun an aus dem Vollen schöpfen, da wären nur noch Unannehmlichkeiten wie die, die ihm die Wachhunde des örtlichen Machthabers Sir DeLoret bereiten könnten. Aber was bedeutet das schon, soll er sich für ein sorgenfreies, geregeltes Leben bis zum Tod entscheiden? Die Gasthäuser sind einladend, die Goldstücke lassen eine schöne Melodie erklingen, und der Duft exquisiter Weine regt den Geist an. Genug für unseren Freund.
Man weiß die Freuden des Lebens besser zu schätzen, wenn man sie in Maßen genießt. Doch diese Lebensweisheit hat unseren lieben Garrett nicht überzeugt, kommt es doch eher selten vor, daß er aus dem Vollen schöpfen kann. All der Wein, die Lichter, das Lächeln ... dieses Lächeln! Es ist diesmal noch nicht zur Gewohnheit geworden.
Als er am Folgetag aufwacht, fühlt sich sein Schädel wie ein Amboß an, und die Frage drängt sich auf: Wo bin ich? Den Kopf voller peinigendem Dröhnen versucht er erste, schmerzhafte Bewegungen. Ohne Erfolg fällt er auf das unbekannte Bett zurück. Der Teufel hole diese Alkoholika!
Wände, Schrank und Zimmer erscheinen ihm völlig unbekannt. Und die schöne Frau ist bereits seit langem fort und kann ihm seine Gedächtnislücke nicht mehr schließen. Von Ferne dringen gedämpfte Laute zu ihm vor, Schrittgeräusche, ein Pfeiffen, vulgäre Würgelaute, vertraute Geräusche.
Er lehnt sich vor, doch da dreht sich die Welt erneut. Beim Erbauer, er muß sich unbedingt stärken, um die Auswirkungen dieses übertriebenen Abends zu dämpfen! Seine Hand greift erneut an die Bettkante, und er schaut sich von neuem mit schwankendem Blick seine Umgebung an.
In diesem Augenblick wird im eines schlagartig klar, ihm kommt eine erschreckende, schweißtreibende Erkenntnis: Er hat seine Ausrüstung liegen lassen, wahrscheinlich im Gasthaus. Verflixt! Kann es sein, daß der Wein so stark oder das Mädchen so hübsch war, daß er alle Vorsicht hat fahren lassen?
Sich selbst verfluchend, findet er endlich die Kraft, aufzustehen und in Richtung Tür zu gehen. Er steckt seinen Kopf durch den Türspalt, wirft einen Blick in die Umgebung und stellt fest, daß er sich in einem Anwesen zu befinden scheint. Natürlich wirft das die Frage auf, wie es ihn an diesen Ort verschlagen konnte!
Zum Glück hatte er wenigstens seine Dietriche verwahrt ...
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Ich fürchte, ich muss mal wieder etwas meckern.
Das Zip-Archiv hat ein kleines Problem: Die Datei books\English\journalDL.str ist zweimal drin enthalten, einmal mit groß geschriebenem "DL" im Dateinamen und einmal komplett klein geschrieben. Die Datei mit dem kleinen "dl" im Namen ist wohl eine korrigierte Version, weil bei der anderen ein Anführungszeichen fehlt, so dass die letzte Seite des Tagebuchs nicht mehr angezeigt wird. Für's Deutsche unerheblich, aber wir wollen mal die angelnden Sachsen nicht allzusehr quälen. Die Korrektur dürfte übrigens von gnartsch stammen.
Ich weiß nicht, ob die "Doppelexistenz" dieser Datei einigen FM-Ladern Probleme bereiten kann, und würde empfehlen, die Version mit dem groß geschriebenen "DL" zu entfernen.
Die deutsche Version dieses Tagebuchs (books\german\jorunaldl.str) enthält im Eintrag des 19.9. den Satz "Meine liebe Gattin integriert gegen mich". Es sollte wohl "intrigiert" heißen, sofern die arme Kunigunde nicht plötzlich DeLorets Integrationsbeauftragte geworden ist.
Ansonsten habe ich an der Übersetzung nix auszusetzen. Die Mission selbst hingegen... tja, die ist meiner Meinung zufolge nicht gut gealtert. Ein sehr großes Gebiet mit relativ wenig darin, und spätestens so in der zweiten Hälfte der Mission kaum noch Klarheit darüber, was man machen soll. Vor fast 20 Jahren, als ich "Emilie Victor" das erste Mal gespielt habe, war ich da wohl noch etwas toleranter, aber schon damals hat mir das nicht gut gefallen. Und dieses Mal war ich nahe daran, die Brocken hinzuwerfen. Zum Glück hab' ich Ricebugs und andereleuts Lösungen & Walkthrus gesammelt und abgespeichert, da komm' ich dann meistens doch noch weiter damit.
Ich hoff' mal, dass mir "The Den", der Abschluss dieser Reihe, dann wieder besser gefällt. "Korrigans" ("Die Goblins sind los!") lag mir vor einigen Monaten auch noch ganz gut.
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Das Zip-Archiv hat ein kleines Problem: Die Datei books\English\journalDL.str ist zweimal drin enthalten, einmal mit groß geschriebenem "DL" im Dateinamen und einmal komplett klein geschrieben. Die Datei mit dem kleinen "dl" im Namen ist wohl eine korrigierte Version, weil bei der anderen ein Anführungszeichen fehlt, so dass die letzte Seite des Tagebuchs nicht mehr angezeigt wird. Für's Deutsche unerheblich, aber wir wollen mal die angelnden Sachsen nicht allzusehr quälen. Die Korrektur dürfte übrigens von gnartsch stammen.
Tatsächlich, erst unter Linux konnte ich die Doppelei nachvollziehen und auch die ältere Datei eliminieren.
Und ja, die Korrektur stammte aus Gnartsch' Textpatches, ich hatte schon vorher mal in irgendeiner FM-ZIP einen ähnlichen Fehler bemerkt und selbst behoben. So kam ich auf die Idee, bei der Gelegenheit immer zu prüfen, ob Korrekturen vorliegen, die man einbauen kann.
ZitatDie deutsche Version dieses Tagebuchs (books\german\jorunaldl.str) enthält im Eintrag des 19.9. den Satz "Meine liebe Gattin integriert gegen mich". Es sollte wohl "intrigiert" heißen, sofern die arme Kunigunde nicht plötzlich DeLorets Integrationsbeauftragte geworden ist.
Oje, peinlich ... auch korrigiert.
ZitatAnsonsten habe ich an der Übersetzung nix auszusetzen. Die Mission selbst hingegen... tja, die ist meiner Meinung zufolge nicht gut gealtert. Ein sehr großes Gebiet mit relativ wenig darin, und spätestens so in der zweiten Hälfte der Mission kaum noch Klarheit darüber, was man machen soll. Vor fast 20 Jahren, als ich "Emilie Victor" das erste Mal gespielt habe, war ich da wohl noch etwas toleranter, aber schon damals hat mir das nicht gut gefallen. Und dieses Mal war ich nahe daran, die Brocken hinzuwerfen. Zum Glück hab' ich Ricebugs und andereleuts Lösungen & Walkthrus gesammelt und abgespeichert, da komm' ich dann meistens doch noch weiter damit.
Also ich kam immer einigermaßen weiter, wenn mir auch hier und da mal das Verständnis gefehlt hat. Das lag aber eher daran, daß Gaëtanes Fanmissionen stets das Lesen der Texte voraussetzen. Da sie sich einer recht blumigen Sprache bedient, bleibt man schonmal mitten im Spiel an irgendwelchen Vokabeln hängen, und der Hintergrund (der sich ja durch die ganze FM-Reihe zieht) bleibt oft schleierhaft. Übersetzt sollte das nun kein Problem mehr sein, wenn man lesen kann und will.
Also merci, Bäuchlein!