Webseite THE DARK TALES

Wir haben uns ein paar Thief-Jacken drucken lassen, die, wie ich finde, sehr nett geworden sind.

Da eine Menge Leute auch gern diese Jacken haben wollten, als die Aktion schon abgeschlossen war, hab ich die Dateien auf meiner Seite zum Download gestellt - es war ein ziemliches Theater, die Glyphen zu vektorisieren, so daß sie im Flex-Druck oder Flock-Druck herstellbar wurden.

Wer also Lust auf so ein Shirt hat, braucht nur die Dateien herunterladen und sich den Drucker seines Vertrauens suchen.

Flock-Druck und Flexdruck sind die beiden hochwertigeren Druckarten, mit denen beispielsweise Vereine ihre Logos gern auf Sportsachen aufdrucken lassen.

Flexdruck ist ein elastisches, gummiartiges Material, das leider bei hoher Beanspruchung schonmal Risse bekommt, Flockdruck ist die etwas flauschigere Variante, die fast nicht totzukriegen ist, sich aber für beispielsweise Schwimmsachen nicht eignet, weil sie Wasser aufnimmmt.
Beide haben den Vorteil, Buchstaben und Symbole einzeln aufdrucken zu können und nicht, wie im üblichen Kopierladen, nur als komplettes Bild. Diese Methode hätte das Motiv wahrscheinlich gar nicht darstellen können- oder eben nur schlecht.

Für beide hochwertigeren Varianten werden Vektorgrafiken benötigt, da die Druckmaschine die Symbole nach den Vektoren aufdruckt. Bei den Glyphen war das ein ziemliches Theater. Die vorliegenden Dateien sind aber bereits vektorisiert.

Die Shirts oder Jacken, oder was immer Ihr bedrucken lassen möchtet, sollten einen kurzen Hitzeschub abkönnen. Die beiden Drucke werden mit einer Hotmelt-Presse aufgegeben, soweit ich weiß. Baumwolle eignet sich natürlich, aber ich habe auch schon Badeanzüge bedrucken lassen (natürlich nicht mit Glyphen! ), es sollten halt nicht gerade die dünnsten und billigsten Synthetik-Klamotten sein.
Vorsicht auch mit Plastikreißverschlüssen, eine Jacke von unseren hatte danach einen teilweise geschmolzenen und brauchte einen neuen.

Ansonsten haben die beiden Druckvarianten den Vorteil, nicht bei der Wäsche zu verblassen und so ziemlich jeden Unsinn mitzumachen.
Viel Spaß mit der Jacke, Valen!

Das ist ja mal ein Avatar, Valen...

Kleine Info, gestern Nacht hab ich die Thieffiction zu 99% zuende geschrieben, fehlen nur noch ein paar Sätze und ein paar Korrekturen.

Kleines Update. Der Gehorsam der Schlange ist fertig, Epilog steht.
Korrektur dürfte bis Silvester durch sein.

Sorry für den Doppelpost- aber kennt einer ein Programm, mit dem man normale Word-Texte in Buch-Formate umbasteln kann?
Word 2003 hat zwar eine Buch-Ansicht, aber die wird weder gespeichert, noch gedruckt.
Ich würde den Leuten, die mir korrigieren helfen, aber gerne eine vernünftige "Buchversion" drucken. PDF tat's schonmal nicht.

(Btw. Konzept für Fortsetzung fängt auch schon an, Form anzunehmen.)

Was genau meinst Du mit Buch-Format? Dass Du immer zwei Seiten nebeneinander hast?

Also, zuerst mal, coole Jacken. ( ...das Modell natürlich nicht, die ist heiß...)

Zu der Buchansicht: Soll es grafisch wie ein Buch aussehen, oder nur in gespiegelter Form eine Seite links, die andere rechts sein?
Dann kann ich das alte Staroffice 3.0 nennen. Ich wollte selber mal Geschichten schreiben und habe auch schon angefangen gehabt mit dem Druck. Funktioniert echt gut. Nur sollte man wegen dem Tintendruck ein stärkeres Papier nehmen, da dann der Gegendruck auf der anderen Seite durchscheint. ( ...ich arbeite an der Quelle von Papier...)

Edit: Hab´noch was vergessen: Staroffice hat das Problem, daß nicht alle Formate akzeptiert werden.

Zitat

Original von Xrayalpha
Edit: Hab´noch was vergessen: Staroffice hat das Problem, daß nicht alle Formate akzeptiert werden.

Der aktuelle Nachfolger OpenOffice 2.0 kann fast alle Formate (und dazu noch als pdf speichern)

Silentsigh:
Word kann auch Buch, nennt zweisitig, gegnüberliegende Seiten. Du kannst es in der Seiteneinstellunge einrichten. Das alles bringts aber nur, wenn der Drucker das auch kann.

Vielen Dank, Ihr drei.

Worum es mir geht, ist zum Beispiel das beidseitige, auch die richtige Zeilenanzahl und Buchstabenmenge pro Zeile. Da ich ohnehin Staroffice 6.0 und Word 2003 besitze, kann ich das alles auch mal ausprobieren.

Was mich aber am meisten nervt, ist daß ich keinen Weg kenne, die Kapitel vernünftig abzuteilen, bedeutet, eins auf seite x enden zu lassen, das folgende aber erst auf Seite y beginnen zu lassen.
Jede winzige Änderung (und da ich korrigiere kommt da immer mal was) haut einem da alles wieder durcheinander.

...und danke für das Kompliment, Xyralpha. [Blockierte Grafik: http://www.eidosforum.de/images/smilies/redface.gif]

Zitat

Original von Silentsigh
Was mich aber am meisten nervt, ist daß ich keinen Weg kenne, die Kapitel vernünftig abzuteilen, bedeutet, eins auf seite x enden zu lassen, das folgende aber erst auf Seite y beginnen zu lassen.
Jede winzige Änderung (und da ich korrigiere kommt da immer mal was) haut einem da alles wieder durcheinander.

Benutze zwar OpenOffice 2.0, sollte aber bei Word auch gehen: Erzwinge doch am Ende des Kapitels mit Einfügen > Manueller Umbruch > Seitenumbruch (oder ähnlich) eine neue Seite....

Hm, ich hab noch nie einen Seitenumbruch benutzt (bedeutet, das wird jetzt heiter... ), aber ich werd's mal ausprobieren. Vielen Dank.

Zitat

Original von Silentsigh
Hm, ich hab noch nie einen Seitenumbruch benutzt (bedeutet, das wird jetzt heiter... ), aber ich werd's mal ausprobieren. Vielen Dank.

Das ist ganz einfach zu Handhaben: Du gehst in die letzte Zeile des Kapitels, machtst dort den Umbruch und löscht daraufhin alle Zeilenumschläge, welche Du bis zum Beginn des nächsten Kapitels reingeschrieben hast (die brauchst Du ja gottlob nicht mehr). Danach hast Du nie mehr Probleme mit dem Umbruch, auch wenn Du noch so wild drauflos redigierst =)

Es hat bereits funktioniert, vielen Dank, das war ja so einfach, daß sogar ich das begreifen konnte.

Ich bin im Augenblick noch im Urlaub bei meinen Eltern, bedeutet, ich kann meine Website nicht updaten. Deshalb für die, die meine Geschichte gern weiterlesen möchten, zunächst mal dieser Link:

Zwei neue Kapitel sind drin.

Ich habe jetzt mal die Story gelesen bis Kapitel7, für den Rest bin ich leider zu müde...
@ Silentsigh
Alle Achtung !!! Meinen Respekt. Ich habe immer wieder mal versucht, eine eigene Geschichte zu schreiben, aber was Du hier ablieferst, ist allererste Sahne !!!
Ich lese gerade von Iny Lorentz "die Goldhändlerin", die auch "Die Wanderhure" geschrieben hat. Und ich muß sagen, Deine Story liest sich ebenfalls echt gut !!! Ich bin gespannt, wie das ganze weitergeht....

Vielen Dank. Die "allererste Sahne" wird gerade zum dritten Mal durchkorrigiert und ich finde immer noch Fehler... Argh.

(gespannt mit den Fingern auf die Tischplatte Trommel....)

Bin bei Seite 380 von 430.