Kurze Einführung:
Da ich zurzeit Arbeitssuchend bin hab ich mich bei einem regionalen Steuerberater auf eine Stelle beworben. Diese bekam ich eine mündliche Absage am Telefon, aber ich bekam gleichzeitig folgendes Angebot:
Er würde mir anbieten, bei ihm den Steuerberater zu machen. Dies würde folgenden Werdegang für mich bedeuten
1. Abi oder gleichwertigen Abschluss machen. Entweder Wirtschaftsgymnasium oder falls man dadurch auch studieren kann BK I und II (Berufskoleg).
2. Jurastudium. Der Grund ist folgendes, dass er Wirtschaftsprüfer (bzw. halt in diese Richtung studiert hat) und aus dieversen Gründen jemand brauch, der in o. g. Gebiet sich besser auskennt, da er sonst Kunden zu jemanden anderen schicken muss. Während der Semesterferien könnte ich dann bei ihm Arbeiten um teileweise Berufserfahrung und Geld zu verdienen.
3. Mehre Jahre Berufspraxis um den Steuerberater nebenher zu machen. Er sagt, dass gehe so gut. Man müsste nur teilweise Urlaub nehmen und Intensivkurse belegen und die Prüfung als Steuerberater abzulegen.
Das wäre der Grobe verlauf, wenn ich das Angebot annehmen würde.
Was sich anbieten würde, wäre ein BA Studium, was es nach seiner Aussage bis jetzt noch nicht gibt.
Zu meiner Person muss ich sagen, dass ich ein guten Mittlere Reife habe (Durschnitt 1,6) und zumindest bei der Hochschulreife (Abi) keine große Probleme sehe. Nur beim Studium bin ich absolut nicht sicher, insbesondere da das Jurastudium relativ lange ist und schwirig sein soll.
Meine Frage wäre, was haltet ihr von diesem Angebot und an was ist eure Erfahrung mit einem Studium an der Uni (Schwierigkeit, Probleme, Kosten ...), ... .