Beiträge von baeuchlein

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    Original von fibanocci
    Warst du das, baeuchlein? :D


    Nur, wenn's im Affekt geschehen ist oder ich sonstwie Amnesie hatte. :D


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    Dieser Aufschrei kam damals wegen Horns of Canzo I. Diese FM hatte tatsächlich einige Macken.


    Ich hatte Glück und habe sie erst gespielt, als schon die "finale" Version herausgekommen war. Da hatte ich nur den Bug, wobei im Treibsand das Spiel abstürzt, der Rest klappte. Ich hab' damals das erste Mal im Leben DromEd benutzt und einfach einen Quader Wasser in die Luft gesetzt - nun konnte ich über den Treibsand drüber schwimmen... :P

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    Angesichts der Tatsache, dass "Input Strean Failure" auf einem so großen Forum wie ttlg.com nur selten genannt wird, wundert mich deine Klage über die Frequenz der Meldung schon etwas.


    Nun ja, viele dort auftauchende Missionen haben ja nicht die Kombination von Ogg-Dateien und Mehrsprachen-Support. Außerdem konnte der Fehler sich ja auch noch anders gebärden. Und seitdem ich irgendwann Anfang des Jahres wieder zu Missionen kam, die nur in Englisch vorlagen, ist das Problem auch nicht wieder aufgetaucht. Im Schnitt komme ich so auch auf ziemlich wenige "Input Stream Failures" in diversen Jahren.


    Einen "Input Stream Failure" der gewöhnlichen Art, welcher durch Deinstallation und erneuter Installation einer Mission durch Darkloader wieder verschwindet, hatte ich in den ca. 10 Jahren, die ich nun schon in der Welt der Fanmissionen verbringe, auch nur sehr sehr selten. Das komplizierte Tamtam mit Ogg und Sprachen, was ich beschrieben habe, war hingegen stets da auf meinen Rechnern, wenn es denn mal auftauchte. Und dass es bei anderen Leuten scheinbar gar nicht auftauchte, hat mich damals ziemlich verwirrt.


    Wahrscheinlich spielt irgendwas am System sonst noch eine Rolle. Ich kann mich entsinnen, dass auch bei "Temple of the Tides" mal ein recht ungewöhnliches Problem auftauchte, bei dem das Resultat davon abhing, welches Betriebssystem man verwendete und ob man irgendwann mal Voodoo-Grafikkartentreiber installiert hatte. Total abartig. Gut geeignet, um einen Programmierer in den Wahnsinn zu treiben... :evil: Womit wir wieder bei "AAAARGH" angelangt wären. ;)

    In meiner heimatlichen Umgebung wird mit "Teil" gelegentlich ein nur bei Männern vorhandenes Organ bezeichnet, dessen Länge in erotischen Situationen zunimmt.


    Von Stephenie Meyer habe ich schon ein paar Mal gehört, dass deren Romane zwar Liebe bis zur Schmachterei enthalten, aber meist schön zugeknöpft und keusch bleiben, also ziemlich prüde. Nix von Erotik und langen Teilen oder so. Von daher bot sich dieser Spruch halt an.


    Stimmt es denn, dass die Dame zwar viele Anschmachtereien, etwas Knutschi-Knutschi und dann nichts mehr in ihre Bücher hineinstopft? Ich kenne bisher keines ihrer Bücher, nur eine Leseprobe aus einem "Biss"-Teil sowie den ersten "Biss"-Film. Ich hatte aber eigentlich vor, mir mal "Seelen" zu besorgen, nur ist jenes Buch auch recht dick, und falls da dann seitenweise nur Anschmachterei läuft, könnte es sein, dass mir das Buch doch nicht liegt. Okay, "Biss" und "Seelen" sind nicht dasselbe, aber trotzdem... wie gefiel Dir denn "Biss" diesbezüglich?



    Und damit zurück zum (größeren) Thema.


    Ich habe zuletzt "Schattenriss" von Silvia Roth und danach "Schikanen" von Dick und Felix Francis gelesen. Beide kriegen von mir das Prädikat "Anständiges Mittelmaß, nicht mehr & nicht weniger".


    "Schattenriss" beginnt recht spannend mit einer Geiselnahme in einer Bank, dann läßt die Spannung etwas nach. Wenn am Ende dann herauskommt, warum die ganze Sache geplant wurde, kommt man sich aber fast schon etwas verhohnepipielt vor. Ein Banküberfall mit mehreren Leuten, zeitgleich eine als Ablenkung geplante Ballerei wie von einem Amokläufer auf einem öffentlichen Platz, und dann geht es vielen der Verbrecher gar nicht um's Geld, sondern... Nun, ich verrate es jetzt nicht, aber das passt für mich hinten und vorne nicht. Und "packend" und irgendwie "psychologisch raffiniert" oder so ähnlich, wie ich es in irgendeiner Werbung für das Buch las, fand ich es nun wirklich nicht. Ganz nette Unterhaltung für Krimiliebhaber, aber das war's dann auch.


    "Schikanen" geht ebenfalls ganz nett los, dann aber tut sich über lange Strecken nicht so richtig viel, nur dass die Hauptperson der Geschichte mitsamt allen von ihm geliebten Personen alle Naselang wieder vom Bösewicht bedroht wird. Dazu fällt auf, dass nahezu alle Story-Bestandteile aus dem "Standardtopf" von Dick Francis zusammengerührt waren: Der Protagonist ist Jockey, hatte einen schweren Unfall mit Karriereende, von den Pferden kann er aber doch nicht 100%ig lassen; die Familie der Hauptfigur wird bedroht (incl. Verprügeln usw.), es geht irgendwie um Pferde als Motiv, keiner kann ihm so richtig helfen, et cetera pp.. Zuletzt las ich vor 1-2 Jahren mal "Gambling" von Francis, da war das irgendwie besser gelungen. Da fand der Protagonist zwischendurch immer mal wieder neue "Puzzleteilchen", die Identität des großen bösen Feindes war bis recht kurz vor Schluß nicht klar, usw. usw..


    Im Bücherpool der Verwandtschaft ist unlängst ein weiterer Roman von den zwei "Francissen" aufgetaucht, vielleicht wird der ja wieder besser. Nicht dass ich am Ende noch sagen muss, "so schade isses nicht, dass Dick Francis nicht mehr lebt".


    Und nun geht's weiter mit Wolfgang Hohlbeins "Moorhexe". Bin zu ca. 3/4 durch, und es ist bisher eine ganz gut gewordene Horror-Story. Liest sich für einen Hohlbein (ich hatt' schon so manche) auch recht flott, was bei mehr als 500 Seiten und nicht umwerfend viel Handlung auch nicht ganz unwichtig ist... (P.S.: Das letzte Viertel ist leider wesentlich schlechter und voller Klischees, wie ich inzwischen herausfinden musste.)


    Ach ja, Pattersons "Der Tag an dem der Wind dich trägt" war ganz nett, nur wird der Grund der ganzen seltsamen Geschehnisse und Verbrechen doch sehr oberflächlich beschrieben. Das Buch ist immer noch gut, aber nicht topp - meiner Meinung nach, natürlich.

    Quit pro Quo: Die Bitrate habe ich nicht überprüft, da die Sounds ja grundsätzlich über Darkloader umwandel-bar waren, wenn man sie in der Zip-Datei quasi an eine andere Stelle packt. Ich weiß auch gar nicht, ob Ogg Vorbis mit variablen Bitraten arbeitet, oder mit welchem Programm bei mir ich das ggf. überprüfen könnte.


    fibanocci: Dieser Fehler konnte sich auch noch anders äußern. Recht häufig funktionierten die Missionen einfach, nachdem ich irgendwas in der Zip-Datei geändert hatte. Manchmal wurde auch nur die falsche Sprache entpackt. Manchmal wurden auch gar keine Sounddateien entpackt, aber auch kein Fehler gemeldet, und die Figur blieb im Spiel dann stumm; Letzteres haben als Symptom ein paar Leute bei "Spiegel der Rückkehr" erwähnt (bei dem kleinen Zusatzauftrag von Kafee). Und manchmal trat nur bei einer der Sprachen der Mission ein Fehler auf, beim Auswählen der anderen aber nicht.


    Insofern kann es schon sein, dass viele Spieler überhaupt kein Problem haben, während bei manchen sonderbare Dinge passieren. Tja, weiß der Geier, und der verrät es uns nicht...

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    Original von fibanocci
    Wenn es bei dir so oft vorkommt (bei welcher FM eigentlich?) hast du vielleicht ein Problem mit deinem Betriebssystem (welches denn?) oder schlicht mit den Rechten darauf, führst Darkloader einmal als Admin aus, einmal als Eingeschränkter Nutzer?. Oder hast du lange Pfade hin zu den Installationen?


    Die FMs waren "Der Spiegel der Rückkehr", "Evirath's Misery" und "The Night before Christmas"; außerdem trat das Problem in einigen anderen Missionen auf (eine Version der "Bathory Campaign" sowie "Garretts junge Jahre XTra"), bei denen ich selber zum Ausprobieren die Wave-Dateien in Ogg-Dateien umgewandelt habe. Die ersten drei waren aber unverändert aus dem Netz geholt und offenbar fehlerfrei heruntergeladen (habe es ein paar Mal versucht und die "Ergebnisse" verglichen, die Zip's waren identisch, und mit "unzip -t ..." wurde angezeigt, dass in den Zips kein Fehler drin sei).


    Einer der beiden Rechner lief damals unter Windows XP, der andere unter Windows 98SE. Der Darkloader des XP-Systems wurde mit "Ausführen als..." unter den Rechten des Administrators gestartet (sonst kriegte ich keine Filme zu sehen). Unter 98SE wurde nicht speziell auf den Mehrbenutzermodus (mit Benutzerkonten & Co.) umgeschaltet, d.h eigentlich müsste der Benutzer dort alle Rechte haben - soweit ich das bei Win98SE weiß.


    "Thief 2" wurde immer unter {Laufwerk:}\Dark2 und der Darkloader unter {Laufwerk:}\Dark2\darkloader installiert. Meines Wissens muss der Pfad deutlich länger sein, damit es damit Probleme gibt.


    Diese Dinge scheinen also auch nicht gerade die Fehlerquellen zu sein. Und in den letzten Monaten habe ich auch nur wenige "mehrsprachige" Missionen gespielt, das könnte auch zum problemfreien Spielerlebnis beigetragen haben.

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    Original von fibanocci
    Der Fehler kommt bei mir zum Glück nur alle Jubeljahre mal vor (ich schätze, ich hatte ihn 2-3 mal in mehr als 11 Jahren. Wieso, weiß ich nicht. Die neueste Darkloader-Version vorausgesetzt, hilft meiner Ansicht nach nur
    1. Ein guter Betatest der jeweiligen FM, damit man von vorneherein die schlechten mp3s und oggs wegfischt.
    2. Bei installierterer FM Deinstallation und erneuter Versuch (hilft fast immer).
    3. Darkloader-Neuinstallation. Die Darkloader.ini kann ja auch verhunzt sein.


    Ich hatte dieses Problem vermutlich deswegen letzten Sommer recht häufig, weil einerseits gerade ein paar Missionen 'rauskamen, die eben die beschriebene Konstellation (Ogg + Mehrsprachigkeit) hatten, und ich andererseits den Braten zu riechen begann und dann gezielt noch ein paar Missionen suchte, um das mal genauer nachzuprüfen. Davor hatte ich diese Dinge auch nur selten.


    Der Rest trifft bei mir aber nicht zu. Ich habe Darkloader Version 4.3.1 beta installiert (über eine 4.3er-Version, wie irgendwo mal vorgeschlagen wurde); Deinstallation und Neuinstallation der FM half normalerweise nicht (genau dieselben Missionen funktionierten auch in einem zweiten Rechner nicht normal), ein Entsorgen (incl. Darkloader.ini) und Neuinstallieren des ganzen Darkloaders brachte es auch nicht, und die Oggs selber waren auch in Ordnung - warf ich alle Oggs einer Sprache weg und brachte ansonsten alle Dateien aus den "Sprachen-Ordnern" im nächsthöheren Ordner unter, dann wurden ein und dieselben Oggs plötzlich ganz normal umgewandelt.


    Aber egal, ich hab' dann die Oggs in Wave-Dateien umgewandelt und mir daraus dann 'ne neue Zip-Datei gebaut. Dann lief es ohne weitere Probleme mit Darkloader.

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    Original von fibanocci
    Wenn die Fehlermeldung kommt, hat DL wahrscheinlich ein Problem mit der Umwandlung von Sounddateien (in diesem Fall mp3). Kommt auch bei oggs vor, deshalb der Tipp mit Spiegel der Rückkehr.


    So ein Mist, da kommt mal ein Thread mit meinem einstigen Lieblingsthema, und ich krieg' es nicht mal mit. :D


    Bei Ogg-Vorbis-Dateien habe ich den Eindruck, dass es v.a. dann zu "Input Stream Failure" und anderen Umwandlungsproblemen kommt, wenn die Mission Unterstützung für mehrere Sprachen bietet, wie es z.B. "Spiegel der Rückkehr" tut. Ich hatte letzten Sommer sehr oft "Input Stream Failure" und andere Fehler (z.B. kein Ton bei manchen Konversationen, oder auch den Ton in der falschen Sprache), die auch von anderen hier schon erwähnt wurden. In den meisten Fällen war das nur bei Missionen der Fall, bei denen auch Sounddateien in verschiedenen Sprachen zu finden waren, aber einmal auch bei einer Mission, die zwar Ogg-Dateien hatte, aber nur bei lesbaren Texten (Bücher etc.) mal einen "english"-Ordner. Entfernte ich die "Sprachen-Ordner" aus der Zip-Datei, oder wandelte ich die Oggs in Wave- oder MP3-Dateien um, dann verschwand das Problem. Trat auch auf mehreren Rechnern auf. Eine andere Mission installieren und dann erneut die "problematische", das half dabei fast nie.


    Aber vermutlich wird am Darkloader jetzt eh nicht mehr herumprogrammiert, da müssen wir uns wohl mit solchen Problemchen abfinden, oder auf "Modern Loader" und andere Nachfolger hoffen.

    Ja, die Strategie "ins dunkle Eckchen verziehen" wende ich auch schon mal bei "Horrormissionen" an. In der verfallenen Hammeritenkathedrale in Thief 1 habe ich das gerne in den beiden Räumen nahe des Eingangs gemacht, die mit einer Leiter verbunden waren. Kam ein Fiesling mir auf die Spur, sprang ich im letzten Moment an die Leiter, und der Vermodernde musste erst mal einen längeren Weg rennen, bis er wieder bei mir war - und in der Zeit konnte ich mich schon mal dünne machen.


    Richtig blöd wird's nur, wenn ich mich wieder mal in eine unbeobachtete Nische verziehe, und kaum fühle ich mich einigermaßen sicher, kommt ein "RAAAARGH..." o.ä. von hinter mir... 8o ein klassischer "Oh Sh*t"-Moment! :D

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    Original von DarkThief
    Richtig ist es jedoch, dass man GAR NICHT auf die Idee kommt, sich mit einer Wache anzulegen, weil man sonst immer den Kürzeren zieht. Tja, noch in keiner FM wurde dieser Kritik Punkt behoben, leider.


    Ich finde es eigentlich ganz gut, dass dieser Kritikpunkt nie "behoben" wurde, oder zumindest nicht sehr oft. Ein paar Missionen mit hammerharten Gegnern (egal ob Wachen oder Monster), die bei jedem Flohfurz drei Stunden lang auf Alarmstufe Rot gehen und alles im Umkreis von drei Kilometern akribischst absuchen, haben mir gereicht. Nicht jeder spielt Thief so, dass er der absolute Megaschleicher ist; ich selber sehe mich häufiger als so'ne Art Gelegenheitsdieb: Man versucht zwar, nicht aufzufallen, aber wenn's doch mal so ist, kann man auch mal das Schwert benutzen. Ist ja im Spiel nicht nur deshalb drin, weil es keine Zahnstocher in der Thief-Welt gibt.


    Ansonsten kann man sich auch mal ansehen, wie das "Problem" in "CoSaS: Mission X" angegangen wurde: Häufig genug stehen Leute parat, die bei Auffälligkeiten oder gar Kämpfen gleich wie der geölte Blitz abgehen, um den nächsten Alarmknopf zu drücken. Und dann ist "Game Over", wenn ich mich nicht irre.


    Wenn jemand als FM-Autor Wert auf härtere höhere Schwierigkeitsgrade legt, kann er ja dort einige aufmerksamere Wachen einsetzen. So ist dann für alle was da; wem es dann zu schwierig wird, der kann es ja noch in den einfacheren Schwierigkeitsgranden versuchen.


    Okay, das war jetzt lang genug für einen Text, der im Prinzip etwas "offtopic" ist... ;)

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    Original von DarkShadow
    Diesen Uhrenmacher, da bin ich nicht hingekommen.


    Ach ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen. Um zum Uhrmacher zu kommen, muss man


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    Original von DarkShadow
    Ich hatte einige Frustmomente in der Mission, besonders in der 1.Nacht. Ich wusste, dass man nur einen Lockpick hat und empfand es auf Dauer frustrierend, dass viele Türen nicht zu öffnen waren, da immer wieder der andere Lockpick fehlte.


    Ja, hier wäre es vielleicht besser gewesen, diese Türen so zu gestalten, dass sie nicht "frob-bar" sind, d.h. so dass sie gar nicht erst aufleuchten o.ä., wenn man an sie 'rantritt.


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    Original von DarkShadow
    es gibt ne Stelle bei den Sewers mit einer Geheimtür. In der zweiten oder dritten Nacht liegt dort draußen ein Toter Ai, im Gang steht ein Käfig mit dessen Spinne. Wenn man den Gang zum Ende geht, stößt man auf diese Geheimtür.


    Es scheint sich aber um kein Secret zu handeln. In Dromed konnte ich dafür keinen Schalter finden, bzw. die Tür hatte auch keine Verlinkung.


    Habe ich meines Wissens auch nicht aufgekriegt.


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    Original von DarkShadow
    Die 3.Nacht fand ich zum Schluss etwas langatmig. Alles in allem muss ich aber sagen, mit einigen Ausnahmen eine sehr schöne FM. Tolle Athmo, schöne Texturen und Architektur, gut gewählte Musik und tolle Story.


    Das sehe ich ähnlich. Lady Rowenas Missionen sind normalerweise lang, aber gehaltvoll.

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    Original von DarkShadow
    mir fehlt aber immer noch ein Infizierter.


    [...]
    Es ist von Jenivere die Rede, einer weiteren Frau bei Knox und dann heißt es "for last person to heal go to westgate." Sind inkl. Jenievere 3, ich muss 5 heilen.[...]


    EDIT
    Ok, war ja nicht anders zu erwarten, hab die gesuchte Leiter gefunden und anschließend den Sewer Key1.


    Aus meinen Aufzeichnungen hier nun meine Liste heilbarer Leute:


    - Jenivere (ich weiß aber nicht, ob die mitgezählt wird)
    - ein Typ in "Sever Control (?) 1" (man erreicht ihn


    - ein oft übersehener Mann im Haus über Bassos Laden (dahin kommt man


    - ein Mann am Kanal neben der Hammeritenkathedrale
    - eine Wache bei einem Tor östlich vom Haus des Bürgermeisters
    - der Uhrmacher in der Nähe des Bürgermeisterhauses
    - und... äääh... nun, irgendwo war noch 'ne Frau. Grün gekleidet, und konnte u.U. auf die Straße laufen, glaub' ich.


    Vor Bassos Haus latscht zu Beginn der Mission noch jemand namens Primo herum. Der reagiert nicht auf die Wasserpfeile und kann daher wohl nicht gerettet werden. Vermutlich hat Lady Rowena nicht damit gerechnet, dass ich schnell alle Wachen um ihn herum niederschlagen, Primo in Bassos Haus (getrennt von Jenivere) einsperren und später mit dem Gegenmittel wiederkommen würde... ;)

    Danke für den Tipp, fibanocci! Ich kam mit der polnischen Version nicht so recht weiter, mit der englischen habe ich's dann hingekriegt. :)


    Na, für eine mal schnell zusammengebaute Mission ist sie ganz nett. Die Enge störte allerdings ganz schön.

    Geduld ist ja 'ne feine Sache, aber manchmal frage ich mich doch, ob Gott bedacht hat, dass seine Schöpfung nicht ewig auf dieser Erde weilt...

    Also, dieses Anti-Telefonterror-Skript klingt ja wirklich geil... :evil:


    Mich nerven gerade 4711 Dinge, die ich nach Meinung der Leute alle zugleich erledigen kann/soll/will/muss, und bei denen ein Tag zur Bearbeitung ausreichen würde... wenn es ein Tag wie bei "Und täglich grüßt das Murmeltier" wäre.

    Kann es sein, dass derTyp in Wahrheit einen Knochen mit einem Schädel dran als Waffe hat, oder so? Und noch was am Gürtel? Und er lacht sich'n Ast, wie ein "Haunt" (untoter Hammerit)?


    Den habe ich tatsächlich damals irgendwie erledigt bekommen, aber nicht aufgeschrieben, wie. Eigentlich soll man wohl auch tierisch aufpassen, dass einen dieser Kerl nie bemerkt, weil man


    Wenn es tatsächlich dieser Typ ist, dann begib Dich am Besten mal irgendwo hin, wo man Dich nicht sieht, und warte dort minutenlang ab. Vielleicht beruhigt sich der Typ ja wieder und Du kannst Dich wieder an ihn 'ran machen.

    Die Osmanen gab's in der Tat sowohl bei der "Dracula"- als auch der "Bathory"-Kampagne. Sie sind aber auch in DromEd Deluxe ("DEDx") drin. Vielleicht findet sich da ja auch für die restlichen fehlenden Sachen (andere fremdländische Diebe und fremdartige Architektur) noch was, ich hab' mich da nur mal kurz drin umgesehen.

    Auch auf die Gefahr hin, mich jetzt irgendwie zu wiederholen (irgendwo schrieb ich schon mal was zum Thema...):


    Welche Mission gerade die allerliebste ist, ist schwer zu sagen und kann sich mit jeder neu gespielten Mission wieder ändern.


    Mir gefielen z.B. "Curse of the Ancients" (Thief 1, Untote in einer Stadt und in den Gräbern darunter), "Returning a Favor" (Thief 1, Suche nach einem Mörder unter den Hammeriten), Christines "Flucht" (Gefängnisausbruch in der "Lord-Ashton-Reihe"), "Insurrect(ion)" (nicht die aus KotP, sondern diejenige mit einem Untoten-verseuchten Stadtviertel und einem Herrenhaus darin) oder auch "Rowena's Curse" (schöne "Herrenhaus-Mission") sehr gut; in diesen Fällen ist es die Atmosphäre der jeweiligen Orte.


    An "Raid on Washout Central" gefiel mir weniger ein spezieller Ort als zum einen der Nebel (damit kriegt man mich fast immer ;)) und zum anderen die recht gut gemachte Stadt mit drei reichhaltig ausgestatteten Ebenen: Dächer, Boden und Häuser sowie Kanalisation. Ähnlich lief's mit "The Curse", bei dem es rund um's "Herman Manor" kräftig nebelte und spukte, oder "Eclipsed", bei dem man schon vorher ahnen konnte, dass man es mit einer verlassenen oder mit Untoten bevölkerten Stadt zu tun haben wird.


    Unter den Kampagnen gefallen mir die beiden "Carpathian Tales" von Sensut am Besten. Sozusagen als Gesamtkunstwerke die Besten.;)


    Generell kann man mich mit unheimlichen Missionen ködern, also: Gräber ausheben, egal ob in Ägypten oder in der "Thief-Welt"; Orte, an denen es spukt (z.B. auch "Seven Sisters"), oder gar schlicht und einfach verlassene Orte (wie zu Beginn von "Eclipsed"). Gut kommen bei mir auch "Herrenhaus-Missionen" mit einem kleinen Extra (Spuk, fiese Geheimnisse des Hausherrn o.ä.) an. Grafisch opulente Gestaltung (z.B. gegenüber der Standardinstallation verbesserte Grafiken) "zieht" nur, wenn Story & Co. auch gut genug sind; einer Mission, die mir sonst nicht gefällt, nützt sowas dagegen auch nicht mehr.

    Ich habe mir nur sehr wenig zu "Emilie Victor" aufgeschrieben, aber unter anderem auch, dass ein Schalter, den man in einem bestimmten Raum erwartet, sehr gut hinter

    verborgen war. Könnte es das sein? (Anscheinend ja, siehe fibanocci!)

    Bei mir wirkte die Shalebridge Cradle sehr gut, obwohl ich einen ausführlichen Bericht zu diesem Level kurz vorher mal gelesen hatte und daher wußte, dass zuerst kein fieses Viech antraben würde. Doch ich dachte, das bezöge sich nur auf das Außengelände der Cradle...


    Wir hatten damals gerade eine größere Renovierungsaktion im Haus am Laufen, und das Zimmer nebenan war zu diesem Zeitpunkt gerade "nackig gemacht" worden: Erst Möbel 'raus, dann alte Tapeten 'runter usw., also alles staubig und leer. Außerdem war's gerade so um Vollmond herum, und ebendieser Vollmond schien durch die schrägen Dachfenster hinein. Das kam dem ziemlich nahe, was ich mir so in der Cradle vorstellte. Und dann gab's noch Geräusche in den Wänden, denn da krabbeln immer wieder Tiere hinein und wandern dann in den Außenmauern des Hauses umher... Genau das Richtige, wenn man nebenan "Robbing the Cradle" spielen will. :D