Beiträge von Trial

    Kapitel 7-Fortsetzung (Weil maximal 10000 Zeichen)


    Am Eingang der Kaserne wartete auch schon eine weitere Wache auf die beiden, die bereits in Kampfbereitschaft war. Doch Garrett wich dem Schlag wieder mal aus und verpasste der Wache einen Tritt in den Allerwertesten, worauf diese die Treppe hinunterrollte und ab und an einen Schmerzensschrei von sich gab. Garrett öffnete die Tür und traf dahinter gleich auf die nächste Truppe. Doch anstatt zu kämpfen rannte er einfach an ihnen vorbei, Cornelius war schon mit der Verfolgung Garretts zu beschäftigt, als das er den Trupp bemerkt hätte. Dieser nahm nun die Verfolgung der beiden auf, die an der Kapelle vorbei in Richtung des Hauptbüros liefen. Und langsam schlossen sich mehr und mehr Hammeriten der Verfolgung an, so dass Garrett und Cornelius schon eine kleine Armee auf den Fersen hatten, als sie in das Büro gingen, die Metalltür zuschmissen (worauf ein metallischer Knall und ein dumpfes „Aua“ folgten) und sie mit dem Hammer von Cornelius versperrten. Nachdem die Beiden
    sich eine kurze Verschnaufpause gegönnt hatten begannen ihre Verfolger von außen auf die Tür einzuhämmern.


    „So, dass war’s dann, wir sitzen in der Falle, die Tür wird nicht mehr lange halten und wir werden hier nie mehr lebend rauskommen, was hast du dir dabei gedacht, du Trottel?“


    Garrett nahm eine Mine aus seinem Gepäck und legte sie vor die Tür, die sich mehr und mehr verformte. Dann ging er auf die andere Seite des Raums und lüpfte den Wandteppich zur Seite. Dahinter befand sich nämlich ein Gang, der zu einem unterirdischem Fluss führte. Höhnisch sagte Garrett zu ihm:


    „Bitte sehr, Ladies first.”


    Gerade als Garrett den Gang betrat sprang die Tür aus den Angeln. Und die Druckwelle, welche die Explosion anrichtete lies sie durch die Luft segeln und in den Fluss fallen, dessen reißende Strömung die beiden sofort mitriss. Die Strömung war dermaßen stark, das Garrett das Gefühl hatte, als ob sich die Hölle aufgetan hätte und die Dämonen ihn an den Füßen packten um ihn ins Reich des Vergessens zu ziehen und so sehr er sich auch anstrengte, er kam nicht an die Oberfläche um Luft zu holen. Stattdessen verlor er mehr und mehr die Orientierung, er begann sich zu drehen und zu überschlagen ohne, das er Einfluss darauf hatte. Als er es endlich schaffte and die Oberfläche zu kommen und Luft zu schnappen wurde die Welt um ihn wieder klarer und er schaffte es langsam die Orientierung zurückzugewinnen. Dann kam ein Rauschen, das immer lauter und lauter wurde, und als er die Augen aufmachte bemerkte er, das der Fluss scheinbar vor ihm im Nichts endete. Da wurde ihm klar, dass das Rauschen von einem Wasserfall kam und ehe er sich versah fiel er schon in die Tiefe. Wieder riss ihn die Strömung mit, dass ihm Hören und Sehen verging und wieder drehte und überschlug er sich ohne es zu wollen. Wieder war er ein Spielball des Wassers geworden, das ihn nach seinem Willen schubste und drehte, egal wie er auch dagegen ankämpfte. Doch das Spiel endete auch so abrupt wie es begann, denn die Strömung lies mehr und mehr nach so dass Garrett es schaffte sich an die Oberfläche zu kämpfen. Atemlos schnappte er nach Luft und als er die Augen aufriss erkannte er über sich nur einen klaren, leuchtenden Sternenhimmel. Endlich war es geschafft. Er schwamm ans Ufer und legte sich hin, einfach nur dankbar dafür, dass er endlich aus diesem Bau draußen war, in Sicherheit. Hinter ihm schleppte sich Cornelius keuchend ans Ufer. Und legte sich auf seinen Rücken, ebenso erleichtert wie Garrett endlich entkommen zu sein.


    Einige Minuten lagen sie wortlos da und starrten in den wunderschönen Nachthimmel. Ohne irgendwas zu denken blickten sie zu den Sternen. Dann rappelte sich Garrett auf, denn ihm war schnell klar geworden, das er jetzt auf keinen Fall in irgendwelche Gefühlsduseleien verfallen durfte. Die Hammeriten würden ihre Suche schon bald auf die Umgebung ausweiten, wenn sie erst mal erkennen würden, das die beiden Entflohenen durch den Gang entkommen sind und nicht bei der Explosion zerfetzt wurden.


    „Wir sollten abhauen, sie werden schon bald merken, was passiert ist und wenn wir dann nicht weg sind sieht es böse für uns aus.“


    Ohne auf eine Reaktion zu warten ging Garrett in Richtung Frontgate zurück. Cornelius rappelte sich auf und folgte ihm wortlos. „Endlich in Sicherheit“ dachte er. Wie falsch er damit lag konnte er noch nicht einmal ansatzweise ahnen.

    Es geht weiter.


    Nachdem ihr wirklich lange (ich gebe zu: viel zu lange :( ) auf eine Fortsetzung warten musstet, weil ich mich mit anderen Dingen beschäftigt hatte (wie ein Spiel, an dem ich auch recht lange arbeite)werden viele wohl die Hoffnung auf eine Fortsetzung aufgegeben haben. Irgendwann hat sich dann aber mein Gewissen gemeldet und nachdem ich mir meine alten Kapitel durchgelesen hab ist bei mir die Schreibblockade erst mal gesprengt gewesen. Also hab ich mich hingesetzt und geschrieben. und nun, nach mehr als einem halben Jahr ist das Ergebnis da. Und vergesst die zwei Akte, es ist nun offiziell Kapitel Nummer 7.


    Viel Spass beim Lesen!



    Kapitel 7 – Flucht!


    Die Wucht seines eigenen Schlages zog den Hammeriten nach vorn in den Gang hinaus...da war nichts. Irgendetwas konnte da doch nicht stimmen. Noch bevor die Wache einen weiteren Gedanken fassen konnte sauste Garretts Knüppel auf den Hammeriten herab. Mit einem dumpfen Knall schlug die bewusstlose Wache auf dem Boden auf. „Ihr Hammeriten seid doch immer wieder lustig!“ dachte Garrett laut. „Hinter der Tür auf den Gegner zu warten ist der älteste Trick der Welt!“ Er ging in den engen Wachraum, betätigte den Öffnungsmechanismus und schaute gespannt nach unten. Aber da kam niemand aus der Zelle. Sollten die Hammerriten ihr Urteil bereits im Voraus vollstreckt haben? Langsam schlich er die Treppe herab und näherte sich der Zelle die nun sperrangelweit offen stand. Er beugte sich vorsichtig um die Ecke und sah in die Zelle...


    Nichts! Die Zelle war absolut leer. „Verdammt“ dachte Garrett „anscheinend bin ich doch zu spät gekommen.“ Er konnte es einfach nicht fassen. Nicht, dass er irgendwie Mitleid mit dem Hammeriten hatte, es war ihm peinlich, versagt zu haben. Wenn diese Blamage rauskommen würde, hätte er sicher noch mehr Schwierigkeiten an Aufträge, und damit an Geld für die Miete zu kommen. Er beschloss sich dem Safe zu widmen, mehr konnte er nicht tun. Gerade, als er die Zelle verlassen wollte packte ihn jemand von hinten am Hals. Zunächst war Garrett dermaßen überrascht, dass er den Angriff gar nicht wahrnahm. Dann fasste er sich und übte auf die Hände, die langsam damit begannen ihm die Luft wegzunehmen, Gegendruck auszuüben, doch der Druck war zu stark. Er hatte keine Chance gegen die gewaltige Macht, die ihm alle Luft wegnahm und er begann zu spüren, wie sein Herz immer heftiger und schneller schlug. Er nahm alle Kraft zusammen, die er noch hatte, beugte sich ruckartig nach vorne und schleuderte den Angreifer so nach vorne. Erleichtert über die Tatsache, das er wieder atmen konnte, nahm Garrett weder wahr, das die Kerkerluft eigentlich stickig und muffig war, noch dass sein Angreifer sich längst wieder aufgerichtet hatte und auf ihn zurannte.


    Bamm! Der Angreifer rann mit voller Wucht gegen eine Wand der Zelle. Diesmal hatte Garrett früher reagiert und war dem Angriff elegant ausgewichen. Der Angreifer hatte leider nicht ganz die Reflexe eines Diebes. Taumelnd stand er auf und drehte sich um. Der Hammerit, der Garrett mehrmals angegriffen hatte sah überaus mitgenommen aus und Garrett war sicher, das er schon vor ihrer Auseinandersetzung derartig ausgesehen haben muss. Überrascht starrte er Garrett an.


    „Ihr...ihr seid gar kein Hammerit?“
    „Trag ich so nen bescheuerten Aufzug wie du? Wohl eher nicht.“
    „Wer seid ihr dann?“
    „Nun, eigentlich bin ich ein Dieb, ein Heuchler, ein Spion, ein Einbrecher und ein Mörder.“


    Der Hammerit war sichtlich geschockt über diese Aussage. Eine Weile betrachte er Garrett aufmerksam von oben bis unten, dann kam er wieder zu Sinnen.


    „Was wollt ihr von mir, Dieb?“
    „Na, für was mach ich mir wohl die Mühe und breche in das bis heute sicherste Gefängnis des Ordens des Hammers ein? Wohl doch nur um jemanden rauszuholen!“


    Die Augen des Hammerits öffneten sich immer weiter. Erst öffnete sich sein Mund und er bekam einen Gesichtsausdruck, den Garrett als „tiefe Verwunderung“ deutete. Dann verzog sich sein Gesicht zu einer Grimasse, die etwas Erleichterung, etwas Freude und eine ganz besondere Art des Staunens enthielt. Urplötzlich warf er sich auf den Boden und rief:


    „Danke, du großer Erbauer, dass du meine Gebete erhört hast. Danke, danke, dank....“
    „RUHIG! Verdammt noch mal, willst du die gesamte Wachtruppe aufschrecken? Ich bin einiges, aber garantiert nicht von eurem „Erbauer“ (Garrett verzog dieses Wort dermaßen, das es nicht wie ein Laut, sondern wie zähes Gummi klang) geschickt, denn der hat mehr als eine Rechnung mit mir offen.“
    „Wer hat dich dann geschickt?“


    Garrett versuchte, sich angestrengt an den Abend zurückzuerinnern, an den spinnenden Hammeriten, der sich ein Glas Wasser bestellte und sich mit seiner Tarnung dümmer anstellte, als ein Burrick beim Stricken.


    „Einer aus deinem Verein, alles was ich noch weis ist, das so dürrer war als deine knochigen Finger.“


    Erst jetzt fiel Garrett auf, dass der Hammerit zwar etwas abgenommen haben musste, aber insgesamt noch in guter Verfassung war. Zumindest sollte er ihn im Auge behalten, denn eins stand fest: Zuschlagen konnte er, wenn er wollte.


    „Und jetzt sollten wir verschwinden, ich hab nämlich noch einen Safe zu leeren.“
    „Einen Safe?“
    „Den großen auf Ebene 2.“
    „Seit gibt es da einen Safe?“
    „Seit es auf diesem Plan steht!“


    Garrett zog seine Unterlagen unter seinem Umhang vor und hielt sie dem Hammeriten zornig unter die Nase. Dieser antwortete auch, ohne auch nur zwei Sekunden zu überlegen:


    „Das ist kein Safe, das ist ein kleiner Raum, in dem wir Stockfisch lagern.“


    Mit einem Mal wich aller Zorn aus seinem Gesicht, stattdessen durchfuhr Garrett ein Schreck als er begriff, dass er in eine Falle gelockt wurde. Und das musste ausgerechnet ihm, dem Meisterdieb passieren! Schon begannen die Alarmsirenen den Raum mit ihrem schrillen Geräusch zu durchfluten.


    „Verflucht, das war ein Trick! Hauen wir hier so schnell wie möglich ab!“


    Doch es war schon zu spät! Drei Wachen stürmten den Raum und blieben drohend im Türrahmen stehen! Drohend hoben sie ihre Hämmer.


    „Cornelius, du bist zum Tode verurteilt und du, Schleicher wolltest ihm bei der Flucht helfen, worauf auch ein Todesurteil steht! Im Namen des Erbauers werden wir dieses Urteil hier und jetzt vollstrecken!“


    Langsam schritten sie auf Garrett und Cornelius zu. Genauso langsam zog Garrett sein Schwert aus der Scheide, worauf sie noch langsamer wurden. Ebenso Garrett.
    Als der Raum fast den Stillstand erreicht hatte rannte der erste Wächter plötzlich mit lautem Geschrei los und auf Cornelius zu. Hoch schwang er seinen Hammer durch die Luft, holte zum Schlag aus und zielte auf Cornelius’ Stirn. Doch im letzten Moment, bevor dieser Hammer seine Stirn in tausend Stücke zersplittert hätte fing Cornelius ihn mit seiner bloßen Hand ab und stoß den Angreifer mit der anderen unsanft zurück, so dass dieser hart auf dem Boden aufschlug und bewusstlos liegenblieb. Nun rannte Garrett mit gezücktem Schwert auf den zweiten Angreifer zu, der seinen Angriff mir dem Griff seines Hammers parierte, dass Garrett die Arme wehtaten. Die zweite Wache knöpfte sich nun Cornelius vor, der gerade dabei war, den Hammer seines bewusstlosen Gegners an sich zu reißen. Er schaffte es gerade rechtzeitig um den Angriff auf die gleiche Weise zu parieren wie es Garretts Gegner es zuvor getan hatte. Dieser versuchte nun vergeblich Garrett mit seinem Hammer zu erwischen, doch der Dieb wich seinen zu langsamen Schlägen problemlos aus. Ducken, zur Seite, einen Schritt nach da, einen nach dort, wieder ducken. Der Hammerit verlor mehr und mehr die Geduld und er schwang seinen Hammer immer schneller und stärker. Doch je mehr er sich anstrengte um so leichter schien es seinem Gegenüber zu fallen, den Schlägen auszuweichen. Inzwischen hatte Cornelius es geschafft, seinem Gegner mit einem geschickten Schlag zu entwaffnen. Er nahm den Griff des Hammers und stieß seinem Gegner mit all seiner Kraft den Hammer in den Bauch. Mit einem röchelndem Geräusch fiel er auf die Knie und übergab sich. Derweil war Garrett wieder einem riskantem Schlag entwichen und diesmal hatte der Hammerit sich übernommen und mit einem Ruck zog ihn die Fliehkraft, die auf seine Waffe wirkte nach vorne. Er begann zu stolpern und lies den Hammer los, damit er sich abfangen konnte. Mit einem Krachen schlug der Hammer in die massive Steinwand auf der anderen Seite ein, während Garrett ausholte um den am Boden liegenden Gegner zu enthaupten. Doch Cornelius hielt seine Hand zurück.


    „Lass das, es reicht jetzt.“


    Garrett blickte den Hammeriten, der es nicht sich vor Angst nicht aufrichten konnte, nur weiterhin mit blankem Hass in den Augen an. Langsam beruhigte er sich und steckte das Schwert wieder ein, verpasste aber dem Hammeriten einen Tritt ans Kinn, so das dieser umherwirbelte und bewusstlos liegen blieb. Dann wandte er sich an Cornelius.


    „Wir müssen hier sofort raus. Wenn dir dein Leben lieb ist, solltest du besser mit mir mithalten können.“


    Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren rannte Garrett los, Cornelius versuchte mit Mühe Schritt zu halten, denn das Tempo, das Garrett vorlegte war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Die beiden rannten und rannten an Wachhäusern und ihren alarmierten Insassen vorbei nach oben, in Richtung der Kaserne, ständig das Heulen der Alarmsirenen in den Ohren.

    Verflucht noch eins! Den einzigen Download den ich machen konnte, ohne etwas zu bezahlen oder mich irgendwo anzumelden braucht noch etwa 17 Stunden um fertig zu werden! Und das trotz DSL.

    Wat isch hööör?


    Deep Purple - Smoke on the water
    The Crystal Method - The Name of the game
    J.B.O. (James Blast Orchester) - Eigentlich alles von denen :D Hauptsächlich:


    -Ein guter Tag zum Sterben
    -Ällabätsch
    -Verteidiger des wahren Blödsinns


    Jede Menge Film-Themes, wie Matrix, The Saint (passt zu Thief), James Bond...


    Eigentlich höre ich so ziemlich jeden Stil, von Klassik bis Hip-Hop ist immer was dabei.


    -Edit: Soory, hab jetzt erst Seite 1 durchgelesen. höre JETZT GERADE Name of the Game!

    :] Yoah, meiner Mutter ist es eigentlich schon egal was ich da so spiele. (Muss sagen, dass ich ab und an schon überdimensional lang vor dem Bildschirm hocke. Meine Augen sind dennoch gut ;) )


    Wenn ich DromEdde ist sie sogar dafür, da ich ja "was sinnvolles mache".


    Was das Spiel an sich angeht, so hat sie mich nur beim Kauf danach gefragt, mein Vater hat gerade noch genug Fachwissen um eine Maus vom Lautsprecher zu unterscheiden, und meine Schwester hat kein Talent für das Spiel, Sie versagt schon an der "komplizierten" Steuerung, ausserdem ist sie nict gerade eine gte Strategin.

    Ich denke, das die Programmierer auch dafür Sorge tragen werden, dass in den Levels überhaupt kein Wasser mehr vorkommt, und ich denke, dass das gar nicht mal so schlecht ist.


    Ich mein, wenn schwimmen nicht mehr nötig ist, ist es doch egal.


    Ich hoffe, das sie ein beseres Spiel hinkriegen als T2, das sie wirklich besser gemacht haben könnten.

    Glaubt es oder nicht: Es gibt bereits einen Flash-Film über Thief:



    Einfach auf Watch this movie klicken.


    Und wundert euch nicht über die Strichmännchen.


    @ Kamon:


    Peter sollte sich erstmal ansehen, wie man seine Filme verbessern kann. Zieht euch das rein:

    Das Drehbuch ist fertig:


    Die Story muss erstmal einen Durchgang durch die ersten 3 Teile machen, die Hauptpersonen müssen eingeführt werden, vielleicht können wir nicht orginalgetreu bleiben.


    Szene 1:


    Garrett, ein Waisenkind wird von den Hütern grossgezogen (Bitte Vorfilm aus Teil ein einbauen). Weil wir keine Zeit verlieren dürfen zeigen wir nur, wie Ramirez von Garrett erschlagen wird (die anderen Personen erübrigen sich, Constantine verliert gegen Karras im zweikampf, Victoria jagt ihn daraufhin mit ihrer Special-Suicide Attack in die Luft und reisst dabei halb Dayport mit sich weg
    (8 Zuschauer fallen wegen dieser Szene weg: 5 von ihnen wurden durch die Explosion vorrübergehend blind, 3 bekamen epileptische Anfälle durch schnellen blau-rot-wechsel).


    Nun sollten wir mit der Story beginnen:


    Szene 2:


    Garrett ist inzwischen erwachsen, ihm ist langweilig, er steckt in der Krise, keine Aufträge, da kommt ihm zufällig ein Mann mit Bart entgegen und bietet ihm einen Auftrag an: Er soll in Vice City einen Drogenhandel abschließen. Er fährt in einer getunten Kutsche hin, doch der Handel geht schief, nach einer wilden Schießerei (Garrett hat Pfeile, die Gegner sollten MGs oder Shotguns nehmen, wirkt besser, Anm. der Regie.) ist der Handel geplatzt und Garrett steckt wieder in der Krise. Die Heimfahrt tritt er mit einem Schiff an, das gegen einen Eisberg prallt.
    (Diesmal werden 3 Leute das Kino verlassen, da sie der Meinung sind, ihre Zeit besser vor dem Computer zu verbringen.)


    Nun etwas futuristisches:


    Szene 3:


    Garrett wird aus dem Eisblock aufgetaut, ein seltsamer Typ mit Trenchcoat verzählt ihm, das die Menschheit von den letzten Maschinen des Karras übernommen wurde und er in einer Scheinwelt lebt und er sie zum Absturz bringen muss, indem er DEN EINEN RING (A bissel Fantasy brauche mir halt auch noch) in die Kammer des Schreckens wirft. Ihm zur Seite steht Victoria im Hautengen Lack- und Lederlook. Die nächsten 15 Minuten wird ausschlieslich gekämpft.
    (15 Leute verlassen den Saal, sie wollen die Welt vor den Maschinen retten und verschlagen den Kartenkontrolleur, den sie für einen Agenten halten.)


    Wir müssen den Film auch finanzieren. Denken wir an die Sponsoren.


    Szene 4:


    Garrett muss sich für das letzte Gefecht bereit machen. Seine Rolex schimmert im Sonnenlicht. 10.30 Uhr. Zeit für ein Frühstückchen. Knoppers raus und aufgegessen (Zum Essen braucht er eine halbe Stunde, das muss ästhetisch in Szene gesetzt werden). Anschliessend ins Labor, wo Dr. Best ihm nahe legt, die Zähne mit der neuen XG-HT45845,92 zu putzen (Putzvorgang erfolgt in Bullet-Time). Dann begleitet ihn Dr. Beckmann in seinen schneeweissen Klamotten zu seinem BMW Z354, die Vorteile der orthopädischen Lehnen werden ihm nahegebracht
    (67% der Zuschauer gehen los um die angeworbenen Produkte zu kaufen)


    Und nun das grosse Finale:


    Schlussszene:


    Garrett und Karras stehen bei Regen auf dem Dach des Empire State Buildings. Karras erklärt Garrett das er in Wirklichkeit sein Vater ist, das ihn die Hüter gnadenlos ausgenutzt haben und das Yu-Gi-Oh genauso ein Dreck ist wie Pokémon. Es wird eine Viertelstunde lang gekämpft, bis Karras zu einem Mega-Kampfroboter wird. In letzter Sekunde findet Garrett eine Panzerfaust um mit einem coolen Spruch (Hasta-la-vista, Blechdose) Karras hochzujagen. Die Welt ist gerettet, alle sind glücklich, aus.


    (Die letzten Zuschauer brechen auf um den Ressigeur, den Hauptdarsteller und den Drehbuchautor zu lynchen, der Rest ist schon bei Szene 2 eingeschlafen.)

    Als ich mal geplant hatte, eine DP-Version für den RPG-Maker 2k zu machen hatte ich einen Nebelgenerator entwickelt, praktisch, nun war nur an einem Punkt dunkel....äh....zurück zum Thema!


    Noch 'ne Frage, wie verbindet man eine Pfeilfalle mit der Kamera, das hab ich nicht ganz raus, wäre aber für das Level nötig, da mich die Bogenschützen nicht sehen können (aufgrund der Höhe)!

    Eine Infrarotkamera wäre auch "gut" (Natürlich nicht für den Spieler :D)!


    Dann nehm ich halt Leuchtstäbe!


    Wenn meine Schwester weiterhin den Laptop in Beschlag nimmt, wird das eh nichts mit der FM!

    Hallo Leudles!


    Aaaaaaaaaaalso....


    Für meine nächste Mission hatte ich mir sowas wie nen Sicherheitstrakt überlegt mit vier Türmen an den Enden.


    Nun sollte an jedem Turm ein Scheinwerfer angebracht werden, und da fänd ich es klasse wenn sich der Lichtkegel für den Scheinwerfer bewegen würde, so dass, wenn Garrett ihn betritt, die Bogenschützen im Turm Alarm auslösen und ihn angreifen, und dass der Scheinwerfer auf einen Fleck gerichtet bleibt, wenn Garret entdeckt ist.


    Ginge das?