ZitatWenn ich diesen Wikipedia-Artikel richtig verstehe, wird in der Entfernung eine geringer aufgelöste Textur für's Rendering verwendet, was natürlich Rechenleistung einspart. In den Speicher geladen würden allerdings immer noch alle "Einzelbilder" der Mipmap, wenn das Verfahren so abläuft, wie dort beschrieben. Demnach würde Rechenleistung eingespart, der Speicherbedarf würde aber gleich bleiben, egal wie weit das durch die gemipmappte Textur bedeckte Objekt vom Spieler weg ist.
Wohlmöglich nicht!
ZitatMIP-Maps haben einen höchstens um 1/3 höheren Speicherbedarf als das größte Bild alleine.
Vom Prinzip her logisch, oder nicht?
Mit Mipmaps ist es möglich in FM's hochauflösende Texturen zu verwenden bei ca. 1/3 des herkömmlichen Speicherbedarfs.
Edit:
Habe ich schon wieder Traffic geklaut, sorry.