Ich habe ja den Eindruck, als sei zur Zeit kein Interesse an diesem Thema hier. Na ja, macht nix. Wenn irgendwer Lust hat, kann er ja ein neues Zitat zum Raten stellen.
Nun, ich habe Interesse, kenne das Zitat aber nicht. Von dem, was ich aus Deinen Postings weiß, würde ich aber auf einen von zwei Filmen tippen, die im Deutschen den geschlechtsumgewandelten Leibhaftigen im Titel tragen. 
Gibt es eigentlich irgendwo einen Hinweis darauf, welcher der Leute im Gasthaus getötet werden soll? Ich habe zwar jetzt in der Lösung (danke für's Verlinken, fibanocci!) gelesen, wer es ist, aber in der Mission keinen Hinweis darauf gefunden.
aber wie besiegt man diese drei riesen unten i nder höhle wo die pulverfässer liegen ?
Ich habe mir dazu nichts Besonderes aufgeschrieben. Vermutlich muss man sich entweder irgendwo hin begeben, wo die Riesen nicht an einen 'rankommen (hohe Stege o.ä.), und die Riesen dann mit Pfeilen, Minen und anderem Zeug platt machen, oder aber man macht sie mit dem Schwert nieder. Dabei würde ich versuchen, mit einem Überraschungsangriff inklusive eines Überkopfschlags (=Taste so lange drücken, bis "Garrett" mit viel Anstrengung sein Schwert o.ä. über den Kopf hebt) loszulegen und dann ggf. um die Riesen 'rum tänzeln und sie in schneller Folge mit Schwerthieben eindecken. Ich kann mich aber nicht erinnern, das gemacht zu haben. Also eher die Sache mit dem Fernangriff aus sicheren Ecken heraus.
Zum Einen ist das Gameplay natürlich entscheidend. [...] Dennoch darf man die Wirkung optisch ansprechender Dinge nicht unterschätzen. So hat es mich beim Vertical-Contest sehr verwundert, dass das umwerfend originelle Gameplay in When Angels Refuse to Die verschmäht wurde zugunsten der hübschen aber langweiligen FM Third Time's the Charm. Das halte ich aber für einen Ausreißer. Normalerweise gewinnt nicht die Optik, sondern eher die Originalität.
Nun, bei mir war es in diesem Fall das Gameplay, was mir bei When Angels Refuse to Die nicht gefiel. Es gab diverse Stellen, wo ich das entscheidende Etwas nicht fand, um weiterzukommen. Besonders frustrierend war eine Stelle, an der man mit einem Pfeil einen weit oben liegenden Knopf für einen Lift treffen musste. Da habe ich (mit Unterbrechungen) zwei Tage dran gehangen, weil es viel zu schwer war, den Knopf nun wirklich zu treffen. Und dann hatte man auch nur wenige Pfeile dabei, glaube ich. Also zielen (und anvisierte Stelle für's nächste Mal merken), Pfeil abschießen, ärgern; Prozedur wiederholen, bis alle Pfeile weg sind, neu laden und das Ganze wieder von vorn. Das war einfach nur frustrierend (v.a. weil ich ja genau wusste, was des Rätsels Lösung war, es aber einfach nicht hinkriegte), und für sowas habe ich den Alltag schon, da brauch' ich keine Mission für.
Third Time's the Charm sah hübscher aus, stimmt, aber vor allem kam ich ohne viel Überlegen oder gar Frust meist gut zurecht. Also gefiel mir das auch besser.
Das Problem beim Gameplay ist mittlerweile wohl, dass einige "Thief" und seine Besonderheiten bereits sehr genau kennen und daher etwas wie die Fahrstuhlknopf-Schießerei als normal oder gar eine interessante Herausforderung sehen, während andere ihre "Thief"-Fähigkeiten nicht derartig perfektionierten und solche Stellen überhaupt nicht mögen.
"Agenten sterben einsam" stimmt, steht ja schon oben in meinem letzten Posting von letztem Herbst.;)
Aber egal, wenn Du möchtest, kannst Du ja den nächsten Film zum Erraten bekannt geben - sonst stirbt der Thread vermutlich aus, wie derjenige zum Erraten von Thief-Fanmissionen.
Ich habe mir das nicht genau aufgeschrieben. In meinen Aufzeichnungen steht nur, dass man sich erst mal den Schlüssel zum
holen muss. Der ist in
Dieser Schlüssel passt aber nicht auf die Gittertür, sondern öffnet woanders in der Stadt ein kleines Gebäude. Wahrscheinlich findet man dort drinnen den Schlüssel für die Gittertür.
So finde ich das auch. Nur wird genau bei "deinem" PC auch herumgeschraubt
UNd das finde ich so nicht in Ordnung...Wenn der PC wirklich mir/dir gehört, dann muss er schlussendlich auch Dir gehören...
Genau. Ansonsten könnte man sich auch fragen, ob der Unterschied zwischen einem per Virus infizierten und als "Bot" missbrauchtem Rechner und den Umtrieben von Facebook & Co. wirklich noch so groß ist. Je nachdem, was da gemacht wird, missbraucht irgendwer in jedem Falle meinen Rechner. Das fängt streng genommen schon bei irgendwelchen Werbebannern an, die gegen meinen Willen auf Internet-Seiten u.ä. prangen. Ist andererseits aber auch nicht ganz von der Finanzierung solcher Internet-Seiten trennbar; möglicherweise kriegen die "Macher" der Seiten nur auf diese Weise genug Geld zusammen, um die Seite zu betreiben. Innerhalb bestimmter Grenzen habe ich dafür durchaus noch Verständnis.
ZitatZ.b. las ich letztens bei Win 7 - Der Käufer ist "nicht" Eigentum" der Software - er lehnt Diese ja nur aus...Das machte mich wiedereinmal stutzig ?
Wenn ich der Käufer einer Zitrone bin, dann sind die Rechte ja bei mir, und nicht bei dem Hersteller...ausser ich verschenk sie einem armen eremiten aus Thief Gold Mission Opera..
Diese Art, Software an Dich zu verkaufen, ist schon sehr, sehr lange auf diese Weise gang und gäbe. Oft heißt der Passus in den Lizenzbedingungen: "Diese Software wird lizensiert, nicht verkauft", oder so ähnlich.
Das musst Du eher wie einen Mietvertrag sehen. Da kannst Du zwar in der Bude wohnen, aber nicht komplett machen, was Du willst. Einerseits musst Du latürnich auf die anderen Mieter Rücksicht nehmen, andererseits aber auch auf Wünsche des Vermieters. Manche schränken z.B. Deine Möglichkeiten, Löcher in die Wände zu bohren, in irgendeiner Weise ein; u.a. wohl auch, damit die Wände sich in der Beschaffenheit auch weiterhin deutlich von Schweizer Käse unterscheiden. 
Ich habe allerdings auch so meine Probleme mit dieser Art des Software-Verkaufs. Doch solange ich den Datenträger kriege und dann noch 10-15 Jahre nach dem Kauf damit das Programm nutzen kann, bin ich damit auch recht zufrieden. Aber bei Steam & Co. ist bei mir dann auch Schluss, da kann ja der Hersteller/Vertreiber den Laden dicht machen, wann auch immer es ihm gerade in den Kram passt. Hat der Käufer halt Pech gehabt, wenn er das Spiel nicht schnell genug fertig gespielt hat. 
Von anderen Dingen, die man von solchen Vertriebsarten hört (fibanocci hat da, glaube ich, vor einiger Zeit mal was zu "Origin" von EA Games ausgebuddelt), mal ganz zu schweigen. Nein, das muss ich nicht haben.
Und da ich soziale Netzwerke wie Facebook oder diverse Google'sche Dienste (exklusive der Suchmaschine) auch nicht brauche, halte ich mich auch weitgehend davon fern.
Naja, was will man ansonsten tun? Auf einer älteren Version bleiben
Eine Weile lang kann das funktionieren. Dieses Posting wurde, wie viele andere von mir, mit Firefox 2 (!) erstellt. Erst seit ca. einem Jahr deutet sich da allmählich das Ende der Fahnenstange an, mehr und mehr Fehlermeldungen bezüglich Skripts erscheinen. Bedenkt man, dass diese Version nun fast vier Jahre alt ist, finde ich das gar nicht mal so schlecht. Ach ja, und die 4711 Viren, die angeblich nur auf veraltete Programmversionen warten o.ä., die sind mir bisher auch nicht untergekommen.
Eine Dauerlösung ist es so natürlich nicht. Aber man hat dann Zeit, in aller Ruhe über's weitere Vorgehen nachzudenken. Und man muss eben auch nicht jedes Update möglichst drei Millisekunden nach dessen Veröffentlichung installieren, auch wenn die zahlreichen Automatik-Update-Funktionen diverser Programme das seit einiger Zeit suggerieren.
Es ist mein PC. Nicht der von Mozilla, nicht der von Facebook und auch nicht der irgendeiner anderen Firma oder Organisation.
Wieso werden hier Äpfel mit Birnen verglichen??
Weil viele der in dieser Sache entscheidenden Leute einen geistigen Tiefgang haben, der in etwa demjenigen eines leeren Ruderboots entspricht. Höchstens.
ZitatBei den immer gleich ablaufenden Gesprächen hat man schon nicht einmal mehr Lust zu argumentieren; die Argumente werden nicht wahrgenommen oder gelten für die anderen wohl nicht. Auf jeden Fall nervt es mich einfach. Kann man nicht einfach akzeptieren, daß ich nicht will?
Nö. Wenn alle Lemminge gerade wieder auf Klippensprung stehen, dann kann und darf es ja nicht sein, dass einer von denen sich querstellt. Wie kannst Du bloß?!?
Halb-ernst gemeint: Hast Du schon mal daran gedacht, ein vorgefertigtes Blatt Papier mit Deinen Gegenargumenten mitzuführen und es bei einer derartigen Diskussion dann mit einem kurzen "Bitte lesen!" Deinem Gegenüber zu geben? Vielleicht bringt das ja was, vor allem wenn Du es immer wieder machst.
Daten zu Projekten? Darin sind meist auch sensible Daten. Denen würde ich was flüstern. Du hast schon Recht, komplette Gedankenlosigkeit, DAUigkeit und Bequemlichkeit allenthalben, nicht zur in Sachen Facebook. Auch bezüglich solcher Datensammler wie Google und Dropbox (docs & co).
Du alter Wiederholungstäter schreibst ja schon wieder all das, was ich auch schreiben wollte!
Ich glaube, wir brauchen dringend mal einen größeren Fall von "Daten außer Kontrolle" mit richtig vielen & ziemlich schmerzvoll geschädigten Leuten, bevor da mal ein Umdenken einsetzt. Oder überhaupt erst mal ein Denken. Ich weiß schon, warum ich persönliche und sonstwie sensitive Daten so selten wie möglich anderen zugänglich mache, bisweilen nicht mal auf der Festplatte ablege, usw. usw.. So manch einer versteht das dann gar nicht.
Ich wusste auch nicht, dass man das abschalten kann, dennoch spielt es für mich nur eine untergeordnete Rolle. Einen Teil der Gründe hat fibanocci schon genannt. Ich bin außerdem der Meinung, dass man in einem Browser nicht einen Spezialknopf o.ä. für ein Unternehmen einbauen soll, um dessen Datenschutz-Ideechen zu Recht gestritten wird. Außerdem habe ich bei Firefox schon keinen Sinn darin gesehen, dass die Heinis jetzt alle Naselang 'ne neue Versionsnummer draufpappen müssen. Stattdessen sollen die gefälligst vernünftig programmieren - egal, ob es nun die 64-Bit-Version ist oder was auch immer. Deren neue Prioritäten sind IMHO völlig daneben. Und das muss ich selbst bei einem kostenlos verteilten Open-Soße-Programm nicht unendlich lange ohne Widerspruch akzeptieren.
Das Ganze reiht sich bei mir ein in die völlige Kommerz-Überflutung des Internets. Wenn ich mit einem Browser ohne Adblock o.ä. ins Internet gehe, geht der Rechner und selbst das Anzeigen der Internet-Seite dermaßen in die Knie, das ist wirklich zum Erbrechen. Ich habe schon Reaktionszeiten von 1 Minute (!) auf einen Klick auf 'nen Button gehabt. Und nun drängeln sich auch noch Fuckbook, Gugelhupf und wie sie alle heißen herein, und rotzen alles Mögliche mit ihrem Müll voll. Kaum ist das soweit, werfen sich die Browserprogrammierer vor einem jener Unternehmen auf die Knie und bieten ihm einen Spezialknopf an. IMHO völlig daneben.
Sehr interessant war auch das, was vor ein paar Tagen so alles auf heise.de zum Thema "64-Bit-Version von Firefox wird eingestellt" von sich gegeben wurde. Die Entwickler hatten da angeblich "andere Prioritäten". Also lieber Fuckbook-Knöppe einbauen als Versionspflege machen, oder wie darf man das verstehen? 
Wenn das so weitergeht, benutze ich bald wieder gewohnheitsmäßig den uralten Nur-Text-Browser namens Lynx, da gibt's so 'nen Mist nicht. 
Und auch keinen Werbemüll, für dessen Beseitigung ich mir wieder Extra-Programme beschaffen muss.
PS: Was ist aus Bäuchleins Initiative in Sachen Darkstone Gem geworden?
In den letzten Monaten hatte ich leider viel anderen Kram um die Ohren und war auch noch hübsch krank, darum hat sich da bisher nix getan. Gestorben ist die Idee aber nicht.
Ich müsste nochmal gucken, was ich genau alles geändert hab' an den Texten, und mich dann beim Autor melden. Wenn er grünes Licht gibt, such' ich mir einen Filehoster, der mich nicht eines Tages nur noch mit Werbung zumüllt , und dann könnte das Ganze von anderen durchgesehen werden.
Doch derzeit muss ich erst mal klären, ob eine meiner Festplatten tatsächlich über'n Jordan gehen will, oder doch was anderes hinter den häßlichen Fehlermeldungen seit letzte Nacht steckte. :wacko:
Die Liste, auf die fibanocci verweist, scheint schon etwas älter zu sein. Da fehlen so schöne Missionen wie "Eclipsed" (Garrett will eine anscheinend verlassene Stadt ausrauben) und "Deceptive Perceptions 2: Phantasmagoria" (eine horrormäßige Odyssee durch diverse Räumlichkeiten). Außerdem kann ich von den neueren Missionen noch ein paar nennen: "Pestis Cruenta" (Garrett durchstreift eine nur noch von Zombies bewohnte Stadt), "A Dire Return" (Garrett sucht nach einer verschwundenen Dienerin bei den Rumfords, doch das ist erst der Anfang des Horrors), "Bad Hangover" (Garrett wacht nach einem Besäufnis mitten unter Zombies auf) und vielleicht noch "Wicked Relics" (Garrett will eigentlich nur ein Herrenhaus ausrauben und dabei nach einem vermißten "Mitarbeiter" Ausschau halten, aber dann kommt es anders).
Noch ganz frisch ist übrigens das neueste Werk von DrK (Autor der "Rocksbourg"-Reihe) namens "A Better Tomorrow" (nicht verwechseln mit einer älteren Reihe namens "For a Better Tomorrow"!), bei der es offenbar darum geht, aus einer von Horrorwesen eroberten Stadt zu fliehen - ich kenne das Ende aber noch nicht.
"Die Rückkehr der Großen Alten, Kapitel 1: Im Anwesen der Lady Milthorn" enthält dagegen trotz ihres Titels keine für mich erkennbaren Anlehnungen an Lovecraft. Vielleicht sorgen eines Tages Fortsetzungen dieser Mission dafür.
Eine völlig "lovecraftige" Mission kenne ich nicht, aber diverse der genannten Missionen kommen einigermaßen nahe an das heran, was Lovecraft häufig in seinen Geschichten (soweit ich sie bis jetzt kenne) ausmalte.
brotdosen: Tja, da könnte man so viele Missionen nennen, das nimmt kein Ende. An Stadtmissionen könnte ich jetzt so aus dem Kopf empfehlen: "Bad Debts" und den Nachfolger "Disorientation"; erstere Mission spielt mehr auf den Straßen und in den Häusern einer Stadt, Letztere legt den Focus mehr auf Kletteraktionen wie in der Originalmission "Partytime!" (Einbruch in Angelwatch, Karras' Turm). Christines "Night Falcon"-Kampagne ("Die Bruderschaft des Falken") enthält auch mehrere Stadtmissionen, und der Nachfolger ("Fluch des Falken" bzw. "Curse of the Falcon") hat auch noch eine zu bieten. Ferner spielt die Reihe "A Love Story" fast immer in Städten. "Durant" beginnt in einer Stadt, später kommen Ausflüge in die Kanalisation und ein Herrenhaus dazu.
Auch das Vier-Missionen-Paket "Stones and Glass houses", was auch noch ins Deutsche übersetzt wurde ("Wer im Glashaus sitzt...") und ein Nachfolger des Pakets "AllTorc" ist, enthält eine Herrenhaus-Mission, und zwar die dritte. Davor warten erst eine Stadt-Mission und dann ein Auftrag, bei dem man in ein Hammeriten-Gefängnis einbricht. Am Schluss kommt noch eine sehr kleine Abschlussmission.
"Rose Cottage" enthält eine Mischung aus Herrenhaus und Begräbnisinstitut. Man ist zwar nicht Garrett und bricht auch eigentlich nicht ein, aber ein schönes Haupthaus hat die Mission doch zu bieten. Und einige seltsame Geschehnisse in der Mission ebenso...
"Geheimnisvolle Einladung" hat ebenfalls ein Herrenhaus zu bieten und ist der Beginn einer Reihe von Missionen, die dann mit "Ultima Ratio" und dem Missionspaket "Der Spiegel der Rückkehr" fortgesetzt werden. Im "Spiegel der Rückkehr" bewegt man sich mehrmals durch eine Festung, was dem Durchsuchen eines Herrenhauses teilweise ähnelt.
Auch in "Wicked Relics" dringt Garrett in ein Herrenhaus ein, in dem ein anderer Dieb, mit dem Garrett zusammenarbeitet, verschwunden ist. Natürlich klaut Garrett alles, was nicht niet- und nagelfest ist und forscht nebenbei nach, wo denn sein "Mitarbeiter" abgeblieben ist.
Ein Autor namens Eternauta hat in den letzten Jahren auch ein paar Herrenhäuser gebaut. In "When Still..." muss Garrett sich durch die Deluxe-Version eines solchen Hauses durcharbeiten; mir persönlich war das schon zu lang. Noch dazu kann man viele interessante Schriftstücke nicht mitnehmen; will man sie also später nochmal lesen, muss man entweder einen alten Spielstand an der passenden Stelle laden, oder latschen bis die Fußsohlen qualmen. In den folgenden beiden Missionen der "When Still..."-Kampagne arbeitet man sich dann auf ähnliche Weise durch eine unterirdische Anlage und danach durch eine Klosteranlage der Hammeriten hindurch. Die letzte Mission ist dann eine Art Odyssee durch Dörfer und unterirdische Höhlen hindurch bis hin zu einem verfallenen Waisenhaus. Mir persönlich waren die Häuser und sonstigen Orte aber viel zu groß, ich habe mich selbst mit einer Karte kaum noch zurecht gefunden.
Eternauta hat außerdem auch "The Last Lighthouse Keeper" veröffentlicht. In einem Schneesturm bricht er in ein Herrenhaus ein, da der frühere Besitzer ihn als Wiedergutmachung für dessen Tod zu dieser Tat zwingt. Anschließend versucht er, den Geschehnissen auf die Spur zu kommen, die in diesem Haus stattgefunden haben. Dabei müssen immer wieder Gegenstände gefunden werden, die dann an bestimmten Orten "passen", ähnlich wie in manchen Adventures. Auch diese Mission hat mir nicht so richtig zugesagt; meines Wissens war auch in den Foren die Meinung darüber gespalten.
Willst Du mal die Seiten wechseln und in einem Haus die Wache sein? Dann wäre "Upside Down" was für Dich. Man spielt als Wache namens Peter und muss verhindern, dass Diebe die Bude ausräumen.
"The Affairs of Wizards" führt uns nicht in das Herrenhaus eines noblen Lords, sondern in dasjenige eines Zauberers. Das ist eine Nummer kleiner als typische Herrenhäuser, stattdessen gibt es noch ein paar Abstecher in andere Gebiete.
"Die Rückkehr der Großen Alten, Kapitel 1: Im Anwesen der Lady Milthorn" ist spielerisch ähnlich ausgedehnt wie der Name der Mission. Das Anwesen der Lady ist zwar kein Herren-, sondern ein Damenhaus (nein, kein Frauenhaus! 
), ansonsten ist's aber dasselbe in Grün. Die Mission spielt aber auch in der Stadt rund um das Haus und einigen unterirdischen Gebieten, das Damenhaus nimmt also nicht so viel Raum ein wie in einer "reinen" Herrenhaus-Mission.
"Better Off Dead" hat zwei Missionen zu bieten, von denen die erste in einem von Mechanisten besetzten Schloss spielt. Das hat ähnliches "Gameplay" zu bieten wie das Ausrauben von größeren Anwesen reicher Lords. Die zweite Mission spielt in Natur-Wildnis und verfallenen Orten mit typischen Gestalten aus des Tricksters Repertoire.
"The Bodysnatchers" ("Die Körperfresser") führt Garrett im Auftrag der Hüter in ein verfallenes Schloss, in dem er klaut, was das Zeug hält, und nebenbei nach Informationen Ausschau hält. Vom "Gammel-Look" des Schlosses und den dazu passenden Untoten mal abgesehen spielt auch diese Mission sich ähnlich wie das Leerräumen der Bude eines beliebigen reichen Lords.
Es gibt eine Reihe von Missionen eines Autors namens Haplo, die mit "Unholy Vivid Innocence" beginnt. In dieser Reihe ("Unholy Vivid Innocence", "Insanity's Crescendo", "Of The Sinister Awakening" und "A Sorrowful Farewell") ist "Insanity's Crescendo" wieder eine Herrenhaus-Mission mit Abgleiten in unterirdische Räumlichkeiten, während "Of The Sinister Awakening" in einem relativ kleinen, von Mechanisten bewachten Haus spielt. "A Sorrowful Farewell" schließlich hat eine große Klosteranlage mit Schnee zu bieten und weist vom Spiel her Ähnlichkeiten mit "Herrenhaus-Missionen" auf. Haplos Missionen spielen sich wie alte Adventures, sind dadurch allerdings auch recht linear. Klemmt es an einer Stelle, bleibt man dort über kurz oder lang hängen. Das kann schon mal störend sein.
"Tales from the Cleft: Vandal" ist eine weitere recht typische Mission, bei der man ein großes, aber auch sehr gut bewachtes Anwesen durchschleichen muss. Diesmal soll Garrett einige Bücher einsacken, aber der Rest der Bude darf auch leergeräumt werden.
Die Fortsetzung einer alten Reihe von Gaetane, zu der auch die Mission "Emilie Victor" gehört, wurde vor Kurzem als "The Black Frog" ("Der schwarze Frosch") herausgegeben. Müsste auch mit deutschen Texten existieren. Zwei der fünf Missionen spielen entweder in einem Herrenhaus oder aber einem Gelände, das dem recht nahe kommt. Ein kleiner Trip zu einer Horror-Version eines Herrenhauses kommt auch noch drin vor.
"Prosit Neujahr, Sir Lambert!" führt Garrett in das winterliche Heim jenes Sir Lambert. Der hat ein paar hübsche kleine Statuen, die Garrett einsammeln will. Doch Garrett hat die Bude noch nicht ganz erreicht, als er schon Hinweise darauf findet, dass es beim Sir schon ein Verbrechen gegeben hat. Und es bleibt nicht bei nur einem...
Die Mission "Broken Gears", die es sowohl als Einzelmission wie auch als Teil der "Darkstone Gem"-Kampagne gibt, spielt in einem Haus, das von Mechanisten besetzt wurde. Garrett kommt dort in einem Lagerraum zu sich und möchte nun abzischen, bevor die Mechanisten ihn finden. Doch das erweist sich als schwierig, und neben dem Herrenhaus muss auch eine größere unterirdische Anlage durchquert werden.
"A Dire Return" schildert Garretts Rückkehr in das Haus der Rumfords, aus dem er in der ersten Originalmission von "Thief 2" Jenivere befreite, mit Bassos Hilfe. Nun gilt es, das Schicksal einer Dienerin zu klären, die in dem Haus vor einiger Zeit verschwunden ist. Garrett muss dabei bekannte und unbekannte Geländeteile durchwandern und wieder mal dunkle Geheimnisse des Hausherren aufdecken.
Noch mehr verändert ist das Rumford-Anwesen in "What've you found, Little Fly?", in dem Garrett statt nach einer vermissten Dienerin lieber nach einem verschütt gegangenen Zauberer sucht. Das Anwesen ist dabei so weit verändert worden, dass man Mühe hat, es überhaupt wiederzuerkennen.
In "Doschtles Beginn" hat man es mit einer Mischung aus "Herrenhaus-Mission" und Stadtmission zu tun. So prächtig wie z.B. das Haus in "The 7th Crystal" ist das Anwesen hier allerdings nicht.
Vor Kurzem spielte ich "Retaliation". Hier will Garrett sich an einem Ex-Komplizen rächen, der nun ein von Mechanisten bewachtes Anwesen bewohnt. Man sollte hier gewohnheitsmäßig schleichen und recht vorsichtig sein, denn neben vielen gut hörenden Mechanisten machen auch Kameras dem Dieb das Leben schwer.
Okay, belassen wir es mal dabei. Viel Spaß beim Ausprobieren! 
Da die Frage hier steht, antworte ich auch mal hier und nicht im Kampagnen-Thread.
Spiele halt jetzt die Kampagne.[...]
Im Schloß der Bathory (was dem Ende der 1. Mission entspricht), soll man eine Skulptur bei dem Brunnen "drehen", um an einen Schlüßel zu kommen. Es ist die Stelle, an der man dann bei der ursprünglichen Mission hinunterstürzt und in den Palast gelangt.
Der Sockel, auf dem die Skulptur steht, leuchtet auch tatsächlich auf; also kann man da "was machen".
Drehen tut sich aber nix, wenn man darauf rechtsklickt; wie geht es da also weiter?
Die von fibanocci im Thread zur Bathory-Kampagne verlinkte Lösung hilft da weiter. Du musst etwas finden und mit der Skulptur benutzen. Wenn Du die zugänglichen Bereiche im Schloss durchsuchst, dann
und das musst Du in die Finger kriegen und am Brunnen benutzen.
Danach weicht die Kampagnen-Mission übrigens wieder stärker von der Einzelmission ab.
Nebenbei sei noch gesagt: Es lohnt sich, die Kampagne zu spielen, denn die enthält mehr als nur die drei (z.T. stark veränderten) Einzelmissionen. Es kommen noch mehrere Missionen danach hinzu, die die Story abschließen.
Zitat von PsymHMir scheint aber, als hat der Autor die Karte an sich auch stark umgebaut, denn viele Bereiche gibt es nicht mehr, sind anders oder neu hinzugekommen. Oder täuschen mich da meine Erinnerungen?
Nein, da erinnerst Du Dich richtig. Die erste Mission, bei der Gellert in die Stadt eindringt und schließlich in das verfallene Bathory-Schloss gelangt, hat zwar noch fast alle Bereiche der ursprünglichen Einzelmission, doch der Missionsverlauf wurde geändert und stark gekürzt. Die ermordete Opernsängerin aus der Einzelmission gibt es nicht mehr, und die Aufgaben im Schloss der Bathory wurden auch arg zusammengestrichen. Schade eigentlich.
In der zweiten Mission wurde der Startbereich komplett umgebaut, und der Weg hinaus aus der Zelle dann ebenfalls. Man muss noch in etwa dasselbe tun wie in der Einzelmission, doch die Details variieren z.T. deutlich. So soll man gegen Ende jemanden um die Ecke bringen, doch die exakten Umstände und die Verfahrensweise haben sich geändert.
Hier ist mir auch der einzige Fehler aufgefallen, der es aus der Einzelmission bis in die Kampagne geschafft hat: Manchmal verschwinden bei mir in allen Versionen dieser Mission Schriftstücke direkt nach dem Lesen oder nach dem Neuladen eines Spielstands. Den Brief im Trainingsraum der Wachen betraf das mehrmals. Ich konnte die Mission aber stets normal beenden, was Wichtiges ist noch nie auf diese Weise verschwunden.
Auch bei der dritten Mission wurde kräftig "umgebaut", sowohl was die Gebäude angeht, als auch bei einzelnen Missionsaufgaben. Im Wesentlichen blieb es aber bei denselben Zielen wie in der Einzelmission.
Bist du PR-Fan?
Geht so. Es hat vor längerer Zeit mal stark nachgelassen; jetzt schaffen es ab und zu mal einzelne Taschenbücher in meinen Lesestapel.
Die Heftchen selber habe ich relativ selten gelesen. Ich fing mal mit diesen silbernen Bänden an, die man aus den Heften zusammengebaut hat. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach besser als die Hefte alleine, nicht nur weil manche Fehler 'rausgeworfen wurden. Man sieht in den Büchern auch nicht mehr so stark die häufig gleiche Struktur des Hefts: Erst eine kurze Einführung etwaiger neuer Personen, dann mittelmäßig lange Entfaltung des aktuellen Problems, und auf den letzten paar Seiten dann eine relativ überraschende Lösung oder sonstige Beseitigung des aktuellen Problems. Ist der Struktur einiger Fernsehserien nicht unähnlich.
Vor ein paar Jahren gab es aber Taschenbücher wie dieses, die Teil einer Serie mit drei bis sechs Büchern über dasselbe Thema waren und nicht aus Hefthandlungen zusammengebaut sind. Meistens ist die Einführung ins "bisherige Geschehen" gut genug, dass man auch ohne die "Vorbände" noch ganz gut klarkommt. Da ich die Dinger bisher nur auf Grabbeltischen entdeckt habe, war das ganz praktisch. Erschienen im Heyne-Verlag.
ZitatGrüß mir mal Gucky, Atlan und Icho Tolot schön vor mir, falls du die in dem
Perry Rhodan Buch zu lesen bekommst.
Nee, da latschen nur der große Macker persönlich und Julian Tifflor herum. Und eine Killerin, die abseits des Jobs rattenscharf auf Tiff ist.
Übrigens: In dem Ankündigungs-Thread in der Rubrik "Nachrichten und Ankündigungen" stimmt anscheinend was mit dem Link nicht. Der führt nicht zum Download des Dark Mod 1.08, sondern zu einer Grafik mit dem Text "Download".
"Organikum"? Igitt. Das habe ich nie leiden können. Na, dann mal viel Spaß beim Kochen, Jack! :pinch:
Ich hatte neulich "Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown", das ist die Biografie eines... Teddybären! Sehr schön geschrieben.
Jetzt gleite ich mit "Ara-Toxin 2: Die Medo-Nomaden" aus einer Perry-Rhodan-Buchserie wieder mal in die Tiefen der Trivialliteratur ab.
Was mir tatsächlich Schauer über den Rücken jagt (immer noch, nach all den Jahren): Der Hammeriten-Sprüche-Teil im Film vor der Cragscleft-Mission aus Thief 1.
"Vor ihrem Tod mussten die Lügner die Hände der Diebe fressen.
Und die Diebe mussten die Zungen ihrer Brüder, der Lügner, verschlingen.
Und wir priesen den Großen Erbauer für sein Urteil."
Und dazu dann die Geräusche: Das immer lauter werdende Schlagen eines Hammers auf Metall, und hinein mischt sich noch ein unheimliches Dröhnen. Das gibt ziemlich gut wieder, wie entsetzlich die Philosophie der Hammeriten ist, wenn sie streng nach deren Glaubenssätzen in die Tat umgesetzt wird.
