Alles Gute nachträglich!
Beiträge von Morgane
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Danke, hat nach Deinem Tip (fast) auf Anhieb funktioniert!
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Mission 3:
Wo ist denn bei dem baufälligen Gebäude, also dem Weg ins verfallene Stadtviertel, der Seilpfeil zu platzieren?
Der arme Garrett hat schon Genickstarre vom Suchen nach einem Fleckchen Holz... -
Ich nehm von jedem T-Shirt eines, also 1 x das mit Xrays Motiv und 1 x mit blackmens, je in Größe S.
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@ Blackmen: Die verschlossene Krypta hat mich auch ganz schön lange aufgehalten, dabei ist der Schlüssel gar nicht mal versteckt.
Tip:statte doch noch einmal dem Meditationsraum ganz in der Näher der Krypta (also dem Teil des Raumes, in dem ein Hammerit mit Pfeil im Rücken liegt) einen Besuch ab.
Nachdem du in der Krypta warst, sollte sich das meiste eigentlich von selbst ergeben, auch das mit den Reliquien.Genauer gesagt:
dort findet man etwas, das schon in Teil 2 sehr hilfreich war beim Aufspüren sonst verborgener Dinge.
@ zappenduster: Wegen den verschlossenen Türen - einen Schlüssel konnte ich für die auch nie finden, aber erkunde mal
die Geheimgänge, die scih hinter diesen frobbaren Gittern in Bodennähe befinden.
Dadurch solltest du auf die andere Seite der besagten Türen gelangen.
Der Ausgang in Mission 1 war in
dem abgeschlossenen Trakt zu finden, wenn ich mich richtig erinnere, ohne Kletterei, einfach da, wo es in dem Trakt irgendwie "küchenähnlich" ausschaut; denke, da war eine Art Backofen...
Weiß jemand, wie man in Teil 4 weiterkommt? In den Höhlen hab ich schon einiges gefunden, z.B. ein Secret und x-verschiedene Routen, die dann doch immer zu den gleichen Örtlichkeiten führen. Nur eben noch keinen Schlüssel.
Edit: Schlüssel gefunden! Er befand sich,wie in den Missionszielen angegeben, am Gürtel einer Wache. Dumm war nur, dass der fragliche Wachmann nach dem Kontakt mit dem Knüppel so unglücklich gelandet ist, dass der Schlüssel fast unsichtbar war.
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Im Moment: Anrufe von Spam-Nummern, teilweise auch zu ziemlich unmöglichen Zeiten.
Ach ja, die Schulzeit... War schon freizeitintensiver, allerdings bin ich schon froh, dass ich mich mit einigen schuischen Angelegenheiten nicht mehr befassen muss.
In dem Zusammenhang: Mich nervt, dass man fürs Studieren nicht bezahlt wird. Und dass zur Zeit an den Wochenenden so wenig Zeit vom Tag übrigbleibt. -
Doschtle's Nr. 2 find' ich am besten; auch, weil dabei die Daten der Treffen mit drauf sind.
Edit: ... oder die Nr. 4.
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Von den Vorschlägen in diesem Thread gefällt mir die Nr. 5 am besten.
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Bin für Silbermetallic
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Hm, also mir würde entweder das Schwindlersymbol oder die Diebesglyphe am besten gefallen. Und weiß auf schwarz würde da sicher gut ausschauen.
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Da bin ich auf jeden Fall mit von der Partie, WE ist egal.
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Herzlichen Glückwunsch nachträglich!
...es giltet doch noch, oder?...
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... aus gleich mehreren Gründen:
- Teilzeitjob gefunden, noch dazu mit netten Kollegen/Vorgesetzten - das ist wie Ostern, Weihnachten und Geburtstag zusammen!!
- Dank der Hilfe eines Bekannten,der sich dafür extra am Sonntag Zeit genommen hat, den PC wieder zum Laufen gebracht
- festgestellt, dass eine wichtige Datei (die natürlich nur auf dem PC gespeichert war) zum einen relativ unkompliziert gerettet werden konnte, selbst wenn der PC hinüber gewesen wäre und zum anderen nicht überschrieben worden war; das hatte ich nämlich bei der auf dem Laptop gespeicherten Version der Datei fertiggebracht...
- und noch aus einigen anderen kleinen, aber feinen Gründen =) -
Eher OT, aber ich komme einfach nicht drauf: Wo ungefähr in der FM bekommt man denn den Screen aus "Horns of Canzo" zu Gesicht?
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Neferure: Stimmt, "Ich bin dann mal weg" ist wirklich toll zu lesen.
Lese gerade "Schlaflos - Makabre Erzählungen" von Robert Aickman. Hab es beim Onlinestöbern zufällig "wiederentdeckt" und bin mal gespannt, ob es mir jetzt noch so gut gefällt wie beim ersten Lesen vor 15 Jahren. -
... und noch nachträglich Alles Gute zum Geburtstag! =)
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@ Keymaster: Genau, das war auch der Sinn der Sache.
Stoker: Das mit den Museen ist so eine Sache: Um überhaupt ein Volontariat zu bekommen, sollte man bereits 2-3 Praktika in Mueseen absolviert haben und/oder über ein entsprechendes Studium verfügen, z.B. (Kunst-)Geschichte. Dann ist es auch leider so, dass viele Museen extrem hohe Anforderungen an Volontäre stellen, diese dann aber eher als kostengünstige Arbeitskräfte zur "Überbrückung" einsetzen und zudem nicht wirklich ausbilden. Daraus folgt wiederum, dass es mehr Museumsvolontäre gibt als tatsächliche Arbeitsstellen.
@ Xray: Ja, da gebe ich dir recht. Allerdings gibt es auch die Auffassung, dass jemand, der Arbeit sucht, auch Arbeit findet. Stimmt schon irgendwie, nur bedeutet das für manche im Umkehrschluss: Wer keine Arbeit findet, hat nicht richtig gesucht und will eigentlich nicht arbeiten. Hinweise darauf, dass sämtliche Arbeitslose und ALG II - Empfänger in Deutschland doch wohl nicht alle zu faul/zu doof oder in vielen Fällen zu "alt" sein können, werden leider nicht von allen wirklich anerkannt oder gelten als Ausreden.Fazit: Wenn ich nochmal vor der Entscheidung stünde, was ich nach der Schule machen soll, würde ich... ja, was eigentlich? Eine Ausbildung machen? Andere Fächer studieren? Im Lotto gewinnen? (Das scheint mir im Moment der realistischste Weg zu sein, zu Geld zu kommen. )
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Das hängt ganz von den Missionszielen des jeweiligen Schwierigkeitsgrades ab. Wenn es auf Experte ein Knockout-Limit gibt, dann nehme ich den mittleren Schwierigkeitsgrad. Sonst fange ich FMs auf Experte an - um manchmal festzustellen, dass das für den ersten, ahnungslosen "Entdeckungsdurchgang" doch zu hoch gegriffen war.
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Mich nerven zur Zeit diverse Schwierigkeiten bei der Jobsuche. Entweder ich bringe die falschen Qualifikationen mit (Studium im Bereich Kultur- und Geisteswissenschaften, also kein "konkretes" Berufsbild , d.h. ich habe das Gefühl, irgendwie alles und nichts zu können) oder die Stelle ist zu schlecht bezahlt. Letzteres wäre für mich an sich kein Hinderungsgrund, allerdings muss ich aus - wohlgemerkt rein wirtschaftlichen, nicht etwa persönlichen - Gründen meinen bisherigen Wohnort wohl zum nächsten Jahr aufgeben. Und mit einem 400- oder 800- Euro Job auf Wohnungssuche gehen erscheint doch eher realitätsfern. Ich werde weiter am Ball bleiben mit Stellensuche/Bewerbungen schreiben, mal sehen.
Im ernstesten Notfall bliebe noch die Möglichkeit, das Ersparte aufzubrauchen und ALG II und Wohngeld zu beantragen. Na ja. Um solche Mieter reißen sich die Vermieter bestimmt...
Oder bei anderen Verwandten einzuziehen, als Not-und-Übergangslösung. Von derart pessimistischen "Plänen" sind meine Eltern alles andere als begeistert (ich natürlich auch nicht). Aber irgendeinen Plan B muss ich im Hinterkopf haben - dass er nicht erstrebenswert ist, weiß ich selber.
Eng verbunden mit diesem "Nervanlass" ist auch der folgende: die "intelligenten" Forumposts, auf die ich beim googeln nach eventuell hilfreichen Informationen wegen Problem Nr. 1 gestoßen bin, als da wären: "Akademiker finden zur Zeit sowieso keinen Job/werden vom Arbeitsamt noch mehr als alle anderen gepiesakt/sind nur zu faul zum Arbeiten; wer Arbeit sucht, findet auch welche", des Weiteren: "Das AA ist die Verkörperung des Bösen schlechthin; wer einmal ALG II bezogen hat, findet danach nur noch Jobs als Hilfswürstchenbraterketchupzureicher - als Akadamiker vielleicht nicht einmal das, weil er ja überqualifiziert ist; die Leute vom AA sind total inkompetent bzw. sind sehr wohl kompetent, aber die Arbeitssuchenden sind zu blöd/zu anspruchsvoll", usw. ad infinitum.
Dann wäre da noch mein blöder angeborener Pessimismus.
Da fällt mir ein, dass ich diesen Post auch wesentlich kürzer formulieren hätte können, aber "Aaaaarrrrgggghh!" wirkt so zusammenhanglos.*zufällig auf die URL der Website schau* Wie, was, ttlg? Nicht das PBZFA (Pessimisten-Board zum Frust-Ablassen)? Na, was solls... ich poste trotzdem... [/Späßle]
Immerhin: Alleine das Schreiben von dem ganzen obigen Zeugs hat schon gut getan, also ein Hoch auf das Forum mit seinen erfrischend normalen, netten, nicht-aggressiven Besuchern (nein, das ist jetzt kein Geschleime in der Hoffnung darauf, eine Runde Mitleid (oder Arbeitsangebote/Einzahlungen auf mein Konto... ) zu bekommen, sondern mein voller Ernst. Doch, wirklich.
Und jetzt ist Schluss mit dem Gejammere, jetzt wird der Stellenmarkt durchforstet, Arbeit gefunden und damit basta. -
Nachträglich Herzliche Glückwünsche an den/die m(a/e)n in black!