Kann man
die fliegenden Kugeln im Keller irgendwie platt machen?
Das
Steinmonster zu killen, ist das später noch ne Aufgabe oder ist das so einfach möglich mit dem Lavapool im Garten??
Kann man
die fliegenden Kugeln im Keller irgendwie platt machen?
Das
Steinmonster zu killen, ist das später noch ne Aufgabe oder ist das so einfach möglich mit dem Lavapool im Garten??
Plattmachen! Keine Ahnung
Ich bin dem Rhythmus der Kugeln gefogt und bin gewiss, dass sie einem in luftiger Höhe nichts anhaben. Das Steinmonster kann und sollte man erst kurz vor dem Ende in die Lava schicken.
Wie komme ich da jetzt an die Puppe ran??
Hab obenan der Leiter den Schalter betätigt
Habs gefunden!!
Alter, die Kampagne ist so geil!!
WIe komme ich denn
im Tunnel an dem Gollumverschnitt vorbei
??
Wie komme ich da jetzt an die Puppe ran??
Hab obenan der Leiter den Schalter betätigt
Habs gefunden!!
Sobald man es geschafft hat, die Puppe wieder zusammenzufügen, bemerkt sie sofort, dass es sich nicht um sie handelt. Man erhält dafür bald darauf
zwar einen/den Schlüssel. Dennoch bleiben Emilie Victor und die Glyphe eins.
Edit: Finde die (vor)letzte Leiter, die es zu erklimmen gibt!
Ich bin durch und ich muss sagen es ist die beste FM/Kampagne die ich je gespielt habe
Das Steinmonster
zu killen, ist das später noch ne Aufgabe oder ist das so einfach möglich mit dem Lavapool im Garten??
Dieses Steinmonster kann man im "Garten"
nicht umbringen, weil es nicht unter dem Gitter durch passt, und auch nicht durch die zugemauerte Türöffnung. So kommen nur die Harten in den Garten, aber niemals dieses Vieh.
Da kann man mal sehen, wie schlimm Adipositas ist.:D
Man kann das Mega-Vieh aber
später an einer anderen Lavagrube loswerden.
Ich bin durch und ich muss sagen es ist die beste FM/Kampagne die ich je gespielt habe
Jep! ....direkt Filmreif?
Bis jetzt sehr geile Mission. Mal sehen was noch so alles kommt!
Wenn ich den Thread so durchgucke: bin ich echt die Einzige, die Probleme mit dem Rumbler hatte? Ich habe mit dem Biest Hasch-Mich um den Lava-Pool gespielt und bin X-mal dabei draufgegangen, weil er mich erwischt hat. Der ist bei mir einige Male einfach über das Lava-Becken gelaufen, ich wollte schon aufgeben, dann hat der Rumbler mir doch noch den Gefallen getan zu explodieren
Es sind wunderschöne Missionen, aber ich war an einigen Stellen so gefrustet, daß ich es hinschmeißen wollte. Ganz besonders in der 4. Mission. Da bin ich sowas von planlos durch die Gegend gelaufen und habe mich ständig verlaufen. Die 5. Mission fand ich am Besten
Ich denke aber das liegt an mir, die Kampagne ist mehr was für Hardcore-Diebe, nicht so eine alte Gelegenheits-Diebin wie mich
Der "Rumbler", jaja... Ich habe den wohl "Freßmonster" genannt. Ich kopier' hier einfach mal hin, was ich mir vor mindestens sechs Jahren mal zu diesem Bereich der Mission aufschrob:
"Und hier wird es dann einfach nur noch frustrierend. Man bekommt nicht verständlich gesagt, was man machen soll. Man latscht in einer Bude herum, deren Layout man sich einfach nicht merken kann. Und es gibt kaum Plätze, die vor dem Fressmonster sicher sind. Damit nicht genug, rennen auch noch stinkende Skelette und andere gammelige stinkende Monster herum, die Garrett beim Anstinken Schaden zufügen, und das nicht zu knapp. Am Schlimmsten sind die fliegenden Dinger rund um ein Teil einer Puppe; die scheinen unverletzbar zu sein, stinken Garrett in Nullkommanichts tot und rasen wie Sau durch die Gegend. Möglicherweise lassen sie sich irgendwo durch Feuer töten, aber das habe ich nicht mehr ausprobiert."
Ich glaube, ich habe nicht mal die Idee gehabt, das Vieh im Lavabade gut durchzugrillen. Ich hatte einen ziemlichen Hass auf diesen Abschnitt der Mission...
Naja, es ist halt für mich eigentlich ein normaler, altbekannter Gegner - eben ein Rumbler aus System Shock 2 - Als ich ihm in der Zwischenwelt begegnet bin, bin ich erstmal mit dem Schwert auf ihn los, weil ich dachte den könnte ich killen.
Man kann ihn aber leider erst in der normalen Welt kurz vor Schluß loswerden, da kriegt man es dann als Ziel.
Aber du hast da schon recht, die Zwischenwelt war auch nicht meins, besonders diese fliegenden Dinger bei der kopflosen Puppe. Als ich oben den Schalter betätigt hatte, haben sich 3 Stück unten an der Leiter versammelt. Ich war da am Verzweifeln und einfach nur heilfroh, als ich wieder in der normalen Welt war.
Ich bin auch nicht nochmal durch um nach Secrets zu suchen, ich war einfach nur erleichtert, daß ich es doch noch bis zum Ende geschafft habe. Wenn ich wieder eine Fanmission spielen will, suche ich mir etwas Leichteres
Ich kannte die "Rumbler" beim Spielen von "Black Frog" noch nicht, das ist alles recht lange her. Aber mich stört es vor allem, wenn man keinen Rückzugsort findet, wo man mal in Ruhe nachdenken kann (O.K., da könnte ich auch in die Menüs des Spiels gehen), oder wo man mal abwarten kann, bis irgendein alarmierter Gegner die Suche aufgibt. Und das war in dieser Alptraumwelt eben der Fall.
Und gestern abend hatte ich dann wieder 'n Deja vu: In "Lonmore" gibt's da diese mordlüsterne Killer-Zombie-Frau im Spukhaus. Die ist dummerweise wesentlich schneller als ein gewöhnlicher Zombie und entsprechend tödlich. Nachdem ich sie mit erheblichen Schwierigkeiten mit der gesamten Besatzung der Polizeiwache bekannt gemacht habe, was mit der Zerfleischung der Wachen endete, hatte die Killerlady leider noch immer nicht genug und rannte wieder hinter Garrett her. Ich glaub's schon den Hundebesitzern nicht, wenn die sagen, "der will nur spielen" - dieser Killertussi glaube ich es ganz bestimmt nicht... Ein Glück, dass es eine Ecke hier gab, wo die verwesende Mordstante mich nicht erreichen konnte und wo ein dunkles Eckchen für Garrett da war. Nach einer Weile hatte die Zombige es dann endlich satt und ging nach Hause.
In der Zwischenwelt gab es diesen einen Raum mit dem Bild und den Innhof, das dieses Biest nicht erreichen konnte. Aber er konnte Garrett dann immer noch sehen und gab eben nicht auf.
Ich hatte in einem Raum mit Loch in der Holzdecke einen Seilpfeil stecken lassen und habe dann immer schnell das Stockwerk gewechselt, das Biest hat immer die Treppe genommen, das gab dann ein bischen Luft (allerdings erst, als ich die stinkenden Skelette platt gemacht hatte, was mich meinen ganzen Lebensmittelvorrat kostete. Nicht daß die mich getroffen haben, aber diese Gift-Aura war extrem nervend). Gegner die man nicht töten kann, finde ich einfach nervend. Zumal der Boden in der Zwischenwelt nicht unbedingt Schleich-freundlich war. Ich hasse Metallböden, die kann man nur mit Moospfeilen pflastern...
Lonmore habe ich noch nicht gespielt und alles was ich bisher darüber gelesen habe, sagt mir, daß es nix für mich ist.
Für gewöhnlich kann man Metallböden auch noch angehen, indem man mit gezogenem Schwert geduckt schleicht. Dann hört einen niemand, weil das Schwert als Bremse wirkt. Klappt allerdings nicht, wenn man schnell sein muss. Für's Anschleichen an Feinde auf Metall ist es hingegen prima; man kann bis auf "Prügel"-Reichweite 'ranschleichen, das Schwert einpacken und den Knüppel schwingen.
"Lonmore" - nun ja. Ich kann verstehen, warum manche es nicht spielen wollen. Auch ich komme mit Missionen, wo man sehr genau springen muss oder eben als Fleischbrei auf dem Pflaster weit unten endet, nicht so gut klar. Erschwerend kommt hier noch hinzu, dass schlappere Computer beim Blick in die Straßenschluchten oder auch über die Dächer hinweg arg ins Ruckeln kommen. Jedoch helfen beim Ruckeln durch den Blick in die Schluchten die DML fixes, die jemand auf TTLG.COM "anbietet". Das verbessert die Performance dann schon. Hilft allerdings nicht beim Dächer-Panorama.
Ich habe mich bei "Lonmore" aber nach einer Zeit mit dem Ganzen arrangieren können. Ist jedoch nicht jedermanns (und jederfraus, und jederdiverses...) Sache.
Sicher kann man da auch gut schleichen, aber ehrlich gesagt, hatte ich in der Zwischenwelt einfach nicht den Nerv dazu. Was wohl an dem nicht-tötbaren Rumbler lag. Die Skelette dagegen waren unfassbar lahm. Aber ihre Aura hat einen beim Angriff immer Schaden zugefügt, auch wenn sie einen nicht gehört hatten. Die fliegenden Köpfe waren das Allerschlimmste... Mir gefiel das Herrenhaus in der normalen Welt sehr gut, allerdings erst, nachdem ich endlich den Knüppel gefunden hatte. Da laufen soviele Leute rum, daß das Durchschleichen echt schwer war.... Ich hatte alle schlafen gelegt und dann komme ich aus der Zwischenwelt zurück und mußte mit Ensetzen feststellen, daß alles voller neuer Wachen war, aber nicht lange.
Ich habe in den letzten Jahren nur eine Handvoll Fanmissionen gespielt - Also habe ich freie Auswahl an hunderten FM's Ich habe gestern Abend mal "Balfours Geheimnis" gespielt - eine kleine typische Diebesmission. Das war nach einer Kampagne wie Black Frog richtig schön entspannend Ich bin außer Übung, also momentan lieber was leichtes. Mich würde ja "Patriot" reizen, runtergeladen habe ich mir das schon, aber im Moment zögere ich da noch, die soll ja auch nicht gerade einfach sein...
Black Frog hatte ich damals betagetestet und komme mir gerade vor, wie in einem anderen Film, wenn ich das lese. Ich weiß gar nichts mehr
Patriot hatte ich auch getestet. Spiele es nicht. Es macht keinen Spaß. Überall nur künstlich eingebaute Schwierigkeiten, Handicaps bis zur Idiotie. Kein Spielfluß nirgendwo. Zontik macht das in anderen FMs auch so, aber die haben dann wenigstens noch Unterhaltungswert. Patriot ist ein einziges Ärgernis.
Zontik war auch nicht bereit z. B. die Kollisionen von Objekten anzupassen - vergiß es.
Black Frog hatte ich damals betagetestet und komme mir gerade vor, wie in einem anderen Film, wenn ich das lese. Ich weiß gar nichts mehr
Das geht mir an einigen Stellen von Lord Ashton genauso
Ich überlege, ob ich einfach nochmal Black Frog spielen sollte, ich habe da einige Secrets übersehen. Aber die Frust-stellen wirken momentan echt abschreckend. Wobei ich mich vielleicht jetzt nicht mehr gar so oft verlaufen würde...
Ich habe ja vor einigen Jahren auch mal was zu "Patriot" vom Stapel gelassen, siehe hier. Ich will nicht sagen, "spiel's nicht", aber es hat schon einige nervige Eigenarten, die sich komplett durch die Kampagne ziehen. Für mich war das Schlimmste das orientierungslose Herumrennen, weil man oft zwar verständlich formulierte Missionsziele hatte, aber dennoch keine Ahnung hatte, wie man die denn jetzt konkret erfüllen sollte. Erzwungene Umwege des Spielers waren auch nervig, ich hielt's aber noch gerade so aus.
Das mit der Orientierungslosigkeit nimmt stark ab, wenn man die Kampagne ein zweites Mal durchspielt, aber beim ersten Mal ist es eine arge Spaßbremse für mich gewesen. Da du wohl gerade erst bei "Black Frog" ähnliche Erlebnisse hattest, solltest du jetzt wirklich erst mal was Anderes spielen. Es fällt mir nur leider von den neuen Missionen der letzten Jahre keine ein, die so ein Problem nicht zumindest mal zeitweise hat. Selbst "Godbreaker", was ich vor Kurzem nach fünf Jahren wieder mit Freude erneut gespielt hab', hat ein oder zwei Stellen, die etwas schwierig zu verstehen sein können.
Lass' dir mit "Patriot" erst mal was Zeit. Dann hast du zumindest die Chance, damit positive Erlebnisse zu haben.
Da wir das Thema in anderen Threads schon hatten, muß ich noch was loswerden: Die Ambientsounds waren sehr gut gelungen. Ich kann mich an keine Stelle erinnern, wo mich irgendwelche aufdringlichen Sounds genervt hätten oder es nicht gepasst hätte. Es war richtig gut so