ZitatAlles anzeigenSword of Drakul, T1
von Michael Webb
Plot: Eine Hilferuf ereilt unseren Helden, in dem mitgeteilt wird, die Frau [des Hilferufenden], Andrea, sei von einem garstigen Schädelkopferten namens Vlad (Drakul) ermordet und flugs zum Zombie umgebaut worden, wie es seinen Vorlieben entspricht. Die Bitte sei nun, Graf Vlad ebenso garstig zu behandeln, schon um weitere Opfer unter der Bevölkerung zu vermeiden. Nette Dinge seien bei Vlads zu finden, Beute und ein mächtiges Schwert, Sword of Drakul genannt, mittels dessen scharfer Schneide selbst Untote fallen wie die Fliegen. Ach ja, ein Andenken an die liebe Andrea muß bitteschön noch drin sein.
Gameplay: Recht flott wird man feststellen, dass Teile der Ausrüstung fehlen (wieso auch immer; man findet später einiges) und die Wachen entweder nicht mehr ganz dicht oder zu Nekrophilisten mutiert sind. Jedenfalls kann man von ihnen zunächst keine Hilfe gegen die Horden der Untoten erwarten, was nicht für alle gilt. Logisch, dieser Graf Vlad (dem Autor ist wohl nichts originelleres eingefallen) umgibt sich mit Zombies, der näheren Verwandtschaft, die jedoch manchmal aufmüpfig daherkommt. Der Boss der Bande, leicht erkennbar am Gelächter, dreht seine Runden gut geschützt von seinen (menschlichen) Wachen im Untergrund, begeben wir uns also dorthin; leider bis auf weiteres waffenlos.
Die Spielzeit beträgt etwas eine gute halbe bis dreiviertel Stunde, sofern man regelmäßig abspeichert. Und das war auch schon der ultimative Tipp
denn das Schwert, das man später findet, hat einen solchen Bumms (HolyStim), dass es öfter mal schiefgeht, wenn man zuschlägt
Einige englische Texte sollte man zwecks Information zum Spielablauf lesen.
Fazit: Untotenmission, mit einigen Hindernissen gespickt. Experte muß sein.
Sword of Drakul
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edith