Fanmissionen, die ihr nie zu Ende spielt

  • Ich hab viele Fms nicht beendet.
    Gründe sind vielfältig, wie:
    - zu schwer, dass ich sogar trotz Hilfesuche nicht weiter komme
    - wo ich mich schon am Anfang frage, was bitte soll das sein? wo is hier der sinn? z. b. Elevator-Mission, die kam nach 5 minuten weg
    - zu viele oder nur schwer lösbare Rätsel, ohne die man aber nicht weiter kommt
    - kaum Ausrüstung und zu viele Gegner dazu
    - ewige Schlüsselsuche und
    - wenn ich überhaupt keinen Plan mehr hab, was ich wo machen soll (besonders dann bei englischen Versionen)


    Als Beispiel von vielen hat mich Zontiak´s "Kings Story" sehr enttäuscht :( Optisch top, keine Frage. Aber die Schlüsselsucherrei X( am Ende war ich völlig verplant, was ich wann wo machen muss und bin nur noch rum gerannt. Und bei ewigem sinnlosen Rumrennen ohne was zu finden, hab ich dann keine Lust mehr und lass es dann bleiben.

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

  • Zitat

    Original von Neferure
    Zontiak´s "Kings Story"...Optisch top, keine Frage. Aber die Schlüsselsucherrei X( am Ende war ich völlig verplant, was ich wann wo machen muss und bin nur noch rum gerannt. Und bei ewigem sinnlosen Rumrennen ohne was zu finden, hab ich dann keine Lust mehr und lass es dann bleiben.


    Ohne Walkthrough hätte ich "Kings Story" glaube ich auch nicht geschafft. Aber am Ende hat sich das Durchspielen für mich echt gelohnt. Ich war so sehr begeistert, dass ich gleich nochmal von vorn angefangen habe (diesmal natürlich ohne Hilfe). KS ist nicht nur sehenswert sondern wirklich ne Klasse-FM, wenn man erstmal verstanden hat, was der "Erbauer" sich dabei gedacht hat :D

  • Zitat

    Original von Neferure
    - wo ich mich schon am Anfang frage, was bitte soll das sein? wo is hier der sinn? z. b. Elevator-Mission, die kam nach 5 minuten weg


    Elevator TG bedeutet eigentlich nur eins: Schlag dich bis zum Ende hin durch. Analog dazu die OM "Flucht" (Escape), also durchaus "normales" Gameplay in Thief, nur um einiges schwieriger. Ist aber natürlich Geschmackssache; wenige Leute mögen "Flucht". Ich fand sie spaßig.
    JIS nimmt sich übrigens in der Elevator Mission TG selbst auf die Schippe mit seiner schwierigen Schlüsselhatz. Der letzte Schlüssel heißt „End of the Keys“ (soll wohl heißen: na, endlich fertig hier)

  • Zitat

    Elevator TG bedeutet eigentlich nur eins: Schlag dich bis zum Ende hin durch. Analog dazu die OM "Flucht" (Escape)


    Ich kenne die FM "Elevator" nicht. Jedoch weiß ich jetzt nicht, was du bei "Escape" mit "durchschlagen" meinst?


    Ich fand die FM irgendwie ziemlich interessant, da ich gleich beim ersten durchspielen direkt den Sinn des Spiels fortgeführt habe, nämlich leise sein und schleichen.
    So hab ich mich also echt druchbeißen müssen und war an manchen Stellen echt überrascht (gerade oben im Anwesen), wie viele AIs da doch rumrennen. Naja jedenfalls hab ich sie am Ende alle KO geschlagen, nach der alten thiefischen Art.
    Also ich finde, wenn man auf den Gladiator Modus verzichtet, hat man ein extrem tolles Spielgefühl.

    Denn so viele bauen heute ohne Achtung vor dem großen Erbauer.


    Die Stadt trägt sein Zeichen nicht mehr


    und ewig sucht der Makel des Schwindlers sich Zutritt zu verschaffen.

  • ;)<--klick mich


    Zitat

    2. jmd. schlägt sich irgendwie durch auf eine bestimmte Weise Schwierigkeiten meistern Es war eine schwere Zeit, aber wir haben uns immer irgendwie durchgeschlagen.


    Zitat

    Ich kenne die FM "Elevator" nicht.


    Macht Spaß. Ist was für harte Knochen :P

  • Da ich ansonsten mit allen Missionen durch bin,
    krame ich jetzt wieder die wenigen verbliebenen Altlasten hervor.


    Gerade erst ENDLICH BEENDET (nach monatelanger Pause) :
    Mansion of Chaos
    Gussies Dream
    Garretts Nightmare
    ...


    Auch wenn einige Missionen äußerst frustrierend sind: ich ziehs durch.

  • Ach ja, diese japanischen Missionen.
    demagogue hat übrigens mal die Ziele aller rein japanischen Missionen zusammengetragen :
    http://www.ttlg.com/forums/showthread.php?t=90982

    Zitat

    JIS : Makiko, Amida, Mainshock, K, Undeadland
    GORUGO13 : Chonmigrosh
    MaitchinguMachikoSensei : Ochiru


    Was soll ich sagen ?
    In Amida habe ich die z.b. alle Bugbiest in den Käfigen getötet, aber die Ziele werden nicht abgehakt.
    EDIT: Schau dir da aber nochmal die Diskussion unter den Zielen an !!!
    Der scheinbare Bug mit den Zielen ist vielleicht keiner. Ich habe das aber auch noch nicht zu Ende gespielt.


    In Makika sind alle tot außer den beiden Archern auf den Türmen. Natürlich wird auch hier das Ziel nicht abgehakt.
    Ich denke diese Missionen kannst du getrost in die Tonne treten.
    Und bei Chon Migoroshi ist wohl auch nichts zu holen. Niemand hat diese beenden können.

  • Zitat

    Original von gnartsch
    EDIT: Schau dir da aber nochmal die Diskussion unter den Zielen an !!!
    Der scheinbare Bug mit den Zielen ist vielleicht keiner. Ich habe das aber auch noch nicht zu Ende gespielt.


    Na, sowas. Vermutlich hatte ich diese FM dann doch schon beendet.


    Ich habe es nochmals mit Noël: Fête du voleur versucht. Vergebens. Diese FM ist dermaßen häßlich, dass ich nicht länger als ein paar Minuten spielen kann. 8o


    Ich sehe gerade

    Zitat

    Gussies Dream


    Recht schwere Mission, aber die Sprüche sind sehr witzig: Oh no, that hurts! Must have pulled a muscle! :D

  • Ich seh' gerade, dass ich hier noch gar nicht geschimpft habe. :D Jetzt aber los!


    Bei mir landen Missionen, die mir gewaltig mißfallen, meistens (nach einiger Zeit der Herumgammelei im Missionen-Verzeichnis) mitsamt ihren Spielständen auf irgendeiner DVD, wo sie dann nur in sehr seltenen Fällen je wieder hervorgeholt werden. Was also im Verzeichnis "ungeloest" auf DVD landet, ist im Prinzip klinisch tot. :P "Geschaffte" Missionen landen stattdessen in anderen Ordnern auf denselben DVDs, und ab und zu spiele ich die eine oder andere davon zu besonderen Anlässen nochmal.


    Die meisten "unerwünschten" Missionen sind welche, bei denen ich monate- bis jahrelang an wichtiger Stelle nicht weiter komme und die mir aus irgendwelchen Gründen auch wenig bis keinen Spaß machen. "Rebellion of the Builder" war z.B. so ein Fall, da die Mission, die in einer "modernen Welt" spielt (mit Autos und so), für mich einfach zu schwer war. Und die allererste Mission war auch ziemlich happig. Also weg damit, nach ca. 1 Jahr Abgammeln auf der Platte.


    Ähnlich erging es auch den meisten cardia1-Missionen, wobei die nicht nur recht schwer sind (diesmal wegen der ganzen Klöpp-Einlagen, um die man oft genug kaum herum kommt), sondern oft auch wenig Interessantes bieten.


    Einige Missionen landeten auch auf meinem "Müllhaufen der Geschichte", weil sie trotz aller Beteuerungen des Autors an bestimmten Stellen definitiv nicht funktionieren, zumindest auf meinem Rechnerpark. "Mansion of Chaos", "Three Distinct Adventures" und "Gussie's Dream" waren z.B. solche Fälle. Bestimmte Sprünge funktionierten einfach nicht, egal wie ich es auch anstellte. Hinfort mit ihnen!


    Auch "King's Story" habe ich abgebrochen, obwohl ich an sich ein Fan von "Gabriel Knight II" (v.a. der Story) bin und auch von der grafischen Opulenz der Missionen ganz beeindruckt war. Nur fehlte mir hier die Geschichte selber, bzw. eine Erklärung derselben. So stand ich also zu Beginn der ersten Mission irgendwo in der Wallachei 'rum und sollte "den Pfad zum Singerschloss" gehen (wieso eigentlich?). Schön, nur musste ich durch mühsames probeweises Herumlatschen erst mal 'rausfinden, wo der nirgendwo ausgeschilderte Pfad denn eigentlich verläuft. Einmal falsch abgebogen, und Garrett freckte plötzlich und unerwartet. Da hätt' ich gern ein Navi gehabt. :D


    Und dementsprechend stolperte ich weiter durch die Mission, und die Frage "was mache ich hier eigentlich...?" wurde mein ständiger Begleiter, nur um sich am Schloss dann in die Version "und was soll ich jetzt machen?" umzuwandeln. Der arme Garrett latschte sich da drin dann die Füße platt auf der Suche nach irgendwas, was ihn vielleicht mal weiter bringen würde. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr, und das war's dann. Begrabt es an der DVD-Biegung, oder so.


    Da war es also sowohl das "keine Idee mehr" als auch die Langeweile, die die Mission uninteressant machten. Ohne Letztere wäre ich evtl. noch mit dem "Walkthrough" in der Hand durch die Mission gegangen, aber selbst dazu hatte ich hier keinen Trieb mehr. Schade um das schöne Szenario.


    Ähnlich lief's auch beinahe mit "Calendra's Cistern". Irgendwann wetzte ich nur noch durch die finsteren unterirdischen Kavernen der Bösewichter, ohne so recht zu wissen, was ich denn nun noch machen sollte. Wieso haben diese Typen eigentlich unter der Stadt Höhlen geschaffen, bei deren Größe eine Tiefgarage blaß wird vor Neid? Und dann waren da noch ein paar Bodenluken, durch die Garrett kaum durchpasste. Meine Güte, so fett kann unser Meisterdieb doch gar nicht sein...


    Auch zu schwere Passagen können mir den Spaß versauen. Die letzte Mission der "Keeper Investigations"-Reihe z.B. hat mir vom "Setting" her (Akrobatik über den Staßenschluchten der Stadt, à la "Partytime!") durchaus gefallen, doch kamen immer wieder Stellen, an denen ich mega-exakt ausgerichtet in eine ganz bestimmte Richtung springen oder herunterfallen musste. Nullkommafünf Grad falsch gedreht, und schon freckt Garrett. Also Speichern, dann Laden-frecken-Laden-frecken-Laden... Wäre es nicht die letzte Mission einer Kampagne gewesen, ich hätte aufgegeben.


    Und natürlich kann "zu schwer" auch bedeuten, dass man die absolute Mega-Abschleiche hinlegen muss, bei der man jeden Millimeter Boden in zeitlich exaktem Timing hinter sich bringen muss. Die vierte Mission von "Night Watch" habe ich so in Erinnerung. Selbst eine gute Begründung für sowas fruchtet bei mir irgendwann nicht mehr.


    Dass eine Hundertschaft von gepanzerten Wachen, die beim winzigsten Mäusefurz sofort aufschrecken und dann stundenlang wichtige Bereiche blockieren, auch irgendwann nicht mehr lustig sind, kann ich auch nur wiederholen.


    Überhaupt: Zwingt eine Mission mich dazu, sie in einer ganz bestimmten, eng abgesteckten Weise zu spielen (erzwungenes "Ghosting", alle 4711 Feinde erbarmungslos abschlachten, ...), dann ist sie ein heißer Kandidat für eine Abschiebung auf DVD. Das kann sogar passieren, wenn ich mir aus irgendwelchen Gründen nur einbilde, es gäbe nur einen bestimmten Weg. "CoSaS: Mission X" war so ein Fall, und um ein Haar hätte ich die ebenfalls "entsorgt". Da hatte ich einfach das Gefühl, ich müsste wie ein Weltmeister schleichen und zugleich auch noch irgendwelche engen Zeitlimits einhalten.


    Ähnlich "abtörnend" wirkt oft auch das Ziel "Du hast Deine Ausrüstung verloren und musst nun nackt durch's Level schleichen, um sie wiederzufinden, und keiner sagt Dir, wo". Zum Glück für solche Missionen fällt mir dabei häufig erst recht spät auf, dass ich den Kram immer noch nicht hab', so dass ich diese Missionen dann häufig doch noch zu Ende spiele. Die "Bewertung" allerdings, die ich mir zu nahezu jeder Mission in eine Textdatei schreibe, enthält meistens sehr interessante Schimpfworte. :evil:


    Behindern mich Fehler in einer Mission erheblich, dann führt das manchmal auch zu akuter Unlust, aber das muss schon sehr heftig sein. Meistens wird es nur dann zum "Todesurteil", wenn zugleich noch andere unschöne Dinge dazu kommen.


    In den letzten Jahren hat sich aber die Anzahl der Missionen, die ich pro Jahr auf's Abstellgleis schiebe, etwas erhöht. Einerseits habe ich mittlerweile genug andere Missionen auf der Platte, die ich stattdessen spielen kann, und andererseits sind meine Ansprüche etwas gewachsen (und meine Geduld dadurch etwas 'runter gegangen). Es gibt halt genügend Autoren, die zeigen, dass es auch besser geht.


    Fazit: Zu schwer, zu langweilig, zu bugverseucht - das sind so die Hauptgründe dafür, wenn ich den Stab über eine Mission breche. Meistens braucht es mehr als einen Grund für ein endgültiges Todesurteil.

  • Rebellion of the Builder war sicher sehr schwer (und die erste Mission hatte es gleich gewaltig in sich), darüber hatten sich viele beschwert. Ich war damals froh, die Kampagne zu Ende gespielt zu haben. Letztlich ein Riesenspaß, zwischendurch eine Riesenflucherei. :D
    Deshalb schaue ich auch gerne in den GORTs Entwicklungsthread, in dem er die Fortsetzung der Kampagne in ihrer Enstehung dokumentiert.


    Dieses Bild aus o.g. Thread finde ich besonders amüsant (ein kleiner Schlenker am Rande)
    [Blockierte Grafik: http://i10.photobucket.com/albums/a110/xGORTx/Kurshok1.jpg]

  • Cool der hat ja Screens mit Ägypten-Texturen und sogar Statuen (die sind doch Objekte oder?) :]
    Wo gibts die? Bräuchte die später auch mal für meine TG-FM ^^ (wenn ich denn mal die für T2 fertig kriege :O)

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  • Letzte Mission in 3 Distinct Adventures: Welch schöne Architektur, eigentlich wird auch ein anständiges Gameplay mit Seilpfeilaktionen, usw. geboten. Es könnte Spaß machen, diese FM zu spielen. Nur, was macht der Autor: Er läßt an allen Ecken billigste, nervigste und unpassenste (natürlich geklaute) Kaufhausmusik abspielen, angeblich des Autors Lieblingsmusik. Er erdreistet sich sogar, in einem Buch eine ganze Liste dieser postmoderen Nervtöter als musikalische Geheimtipps (Ich empfehle...) anzugeben. So kann man seine eigene FM (die nach Cardia1-Maßstäben ansonsten gelungen ist) verhunzen.


    Übrigens

  • Cardia1, Missionen und Musik... nun, ich sag's mal so: War meistens nicht so mein Ding. Und bei "3DA" kam ich an einer Stelle nicht mehr weiter, wo man irgendeine Hüpf-Aktion auf schwebenden Plattformen mit einem "Haunt" (Hammeriten-Geist) als Spielverderber ausführen sollte. Auch, nachdem ich mehrmals nachgesehen hatte, wie die Springerei eigentlich gehen sollte, klappte es meistens nicht. Also wanderte diese Mission auch auf's Abstellgleis. Genauso wie die Cardia1-Mission "Melancholy in Porto" - war eigentlich ganz interessant (und ohne fiese Feinde), nur fand ich nicht genug Beute. Nach einigen Monaten hatte ich dann keinen Bock mehr...


    Ansonsten geht es Cardias Missionen bei mir ähnlich wie den japanischen Merkwürdigkeitsmissionen (die häufig für Thief 1 sind): Sind irgendwie nicht so mein Fall (netter kann ich es nicht mehr formulieren... :D), also werden sie irgendwann zu den Akten gelegt. Ohne viel Groll, aber beizeiten mit einem genervten Seufzer. Wenn ich eine gepflegte Metzelorgie in Thief 2 will, schnapp' ich mir lieber "Hammerite Deathmatch" oder "The Death of Winter" (größtes Rätsel: Was bedeutet dieser Missionsname??), oder auch "A Brawl in the Tombs" - bei letzterem lasse ich selbstverständlich metzeln...:evil:

  • Zitat

    Original von baeuchlein
    [..] "The Death of Winter" (größtes Rätsel: Was bedeutet dieser Missionsname??), [..]


    Die FM heisst "The Dead of Winter", und diese Formulierung beschreibt den Höhepunkt des Winters, wenn die Tage kurz & dunkel sind, die Temperaturen niedrig & Schnee in der Regel nicht zu knapp ist ! Wird gerne auch mit (Winter)Depressionen verbunden !


    I dieser Mission ist


    a) Schnee
    b) Winter
    c) Das Ende nahe
    d) Hoffnung nur spärlich gesäht !



    Ich stimme mit euch überein, Cardia1's Missionen sind oft schön gemacht, aber Gameplay & Musik sind ehr enttäuschend !

  • Zitat

    Original von Chiron
    Die FM heisst "The Dead of Winter", und diese Formulierung beschreibt den Höhepunkt des Winters, wenn die Tage kurz & dunkel sind, die Temperaturen niedrig & Schnee in der Regel nicht zu knapp ist !


    Ach so. Ja, das passt dann. Vielleicht sollte ich mal lernen, Missionstitel richtig abzuschreiben... :D


    Zitat

    Ich stimme mit euch überein, Cardia1's Missionen sind oft schön gemacht, aber Gameplay & Musik sind ehr enttäuschend !


    Nun ja, die Meinungen über diese japanischen Missionen sind auch sehr unterschiedlich. Für beide gilt wohl: Manchen liegt's, manchen nicht. Es sind halt Missionen, die ich nicht zu Ende spiele, andere evtl. schon. Das geht jetzt auch mehr in die Richtung, welcher Autor mir liegt & welcher nicht. Lady Rowena z.B. könnte mir wahrscheinlich alles vorsetzen, egal wie schlimm, und ich würd's immer noch spielen. ;) Ihr Stil liegt mir viel eher als... siehe oben.

  • Tja nun ist eine nie beendete Miss hinzugekommen -.-
    The last Lighthouse Keeper ist zwar klasse was Story und Optik angeht (musste mich erstmal an die neuen Laufgeräusche gewöhnen :D) aber das Gameplay.... ich gebs auf -.-
    Ich bin da nur noch rumgerannt ohne was zu finden, ohne zu wissen was ich jetzt wo und wann machen soll, x-mal den Thread angeguckt, trotzdem nicht weiter gekommen. Also sorry, sowas hasse ich bei FM´s. Hab keinen Bock mehr. :( Schade um das sonst gut gemachte Teil.

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

  • Da muß ich Neferure Recht geben! Die Mission "The last Lighthouse Keeper" ist toll gemacht, aber ich lief nach langer Spieldauer immer noch desorientiert durch die Gegend. Immer auf der Suche nach etwas, was einen weiter bringt... aber dieses etwas kommt nicht! Und so landete diese Missi unnötigerweise im Datenmüll. Ich mag keine Missionen, deren Spielziele nebulös oder als ganzes unklar sind. Auch solche mit riesigen Gebieten mit sich kaum ändernden Texturen. Bei "King's Story" dagegen hat sich der Autor sehr viel Mühe gegeben, das Areal ist optisch abwechslungsreich und die Ziele sind einigermaßen klar. Aber die Motivation ließ bei mir schnell nach, weil ich irgendwann wegen jeder Kleinigkeit in die Lösung gucken mußte. Wo sind die einfachen und spannenden Missis in der schönen alten T1-Tradition?

  • Du sagst es Keymaster!


    Ich bevorzuge aucvh viel lieber das Alte Feeling :)


    Zuveil schnörkelei & Sinnlose Lösungssuche liegt mir überhaupt nicht.


    Ich finde wenn eine Mission ein Ziel hat, das man begreift und die Mission ordentlich schön gestaltet ist und ein paar Überraschungen bereithalt ist mein Abend gesichert :)


    Auch mag ich Missionen, die in einem festen Ort spielen, möglichst aud dem Boden :)


    LG


    Mayar