Was mich so richtig nervt...

    • Offizieller Beitrag

    Danke hjem, aber leider ist es was Ernstes, mein Mann hatte letztes Jahr einen Schlaganfall. Das wird nur sehr langsam besser, die ersten Wochen war er komplett linksseitig gelähmt und saß im Rollstuhl, mittlerweile kann er sich wieder ein bischen bewegen und mit einem Stock gehen. 4mal die Woche Therapie, aber er wird sich leider nie wieder ganz davon erholen ;( .
    Für jemand wie ihn, der Vollbluthandwerker war und mit Computern oder Büchern nichts anfangen kann ist das schrecklich frustrierend. Und seit dem Schlaganfall ist er sehr anfällig und empfindlich.


    Was die Hitze angeht, kommt's wohl auch drauf an, wo du wohnst. An der Ost- oder Nordsee weht eine feine frische Prise, aber wir wohnen dummerweise im Maintal und da wird es schnell unerträglich.

  • Ich hab's auch nicht so mit der Hitze, und der Rest der Familie auch nicht. Zur Zeit muss ich sogar, wenn möglich, mittags bis nachmittags mindestens eine Stunde lang Pause machen, d.h. irgendwo zwischen Wach- und Schlafzustand herumdämmern. Ich scheine da auch irgendeine leichte Krankheit mit mir 'rumzuschleppen.


    Mittlerweile bin ich gegenüber denen, die im Sommer gerne eine Lufttemperatur oberhalb der Körpertemperatur haben, etwas abgehärtet, aber vor fünf Jahren kriegte ich fast zuviel, wenn wieder so'n Wetterfrosch im Fernsehen breit grinsend verkündete, dass der Sommer endlich käme und so. Sommer wurde da wohl als "mehr als 25°C" definiert. Da hört bei mir der Spaß dann auf. Ich kann zwar noch verstehen, dass manche Menschen lieber solche Temperaturen haben, aber dass einige dann nicht das leiseste Bißchen "Gegenwind" hören mögen, liegt dann jenseits meiner Toleranz- und Verständnisschwelle.


    Ansonsten haben mich in den vergangenen Tagen weniger die Temperaturen oder irgendwelche Quick-Time-Events genervt, sondern die Kapriolen diverser Softwareprodukte, allen voran das, was ich auf einem Smartphone erdulden musste. Oft habe ich den Eindruck, weder Qualität von Software noch eine vernünftige Bedienungsanleitung interessiert diejenigen noch, die all das neue programmierte Zeugs auf die Menschheit loslassen. :cursing:


    Desweiteren sei an dieser Stelle den Kranken dieser Welt eine baldmögliche Genesung gewünscht, was auch immer sie konkret haben mögen.

  • Berichte über Bergsteigerunfälle und sonstiges dieser Art mal wieder gelesen, wo ein Bergretter und eine Frau, die er eigentlich retten wollte durch ein gerissenses Seil in den Tod fielen. Dann ein Kajakfahrer der wohl das Gewitter unterschätzt hat (man weiß ja, Blitz bzw. Strom und Wasser, vielleicht dachte er ja er schaffts noch bis zum Ufer, was auch immer, alles Spekulation).
    Tragische Sachen. Was ich aber einfach nicht verstehe ist das, was manche Menschen da von sich geben. Immer diese Leier "selber schuld, wenn sie sowas gefährliches machen", "wer sich in Gefahr begibt..." usw. usf. Echt mal, was soll das dieses Nachtreten? Reicht es nicht, dass die Menschen tot sind und trauernde Angehörige hinterlassen? Sie haben ihr Hobby ausgeführt, weiter nichts, es hat ihnen Spaß gemacht, Kajak zu fahren, auf Berge zu klettern oder mit Fallschirm aus einem Flugzeug zu springen oder sonstwas. Aber nee, es sind die bösen, bösen Kletterer, Springer, Rennfahrer, whatever, die ja sooo blöde sind und durch ihre Dummheit so ein Hobby zu haben, die armen Retter damit quasi absichtlich in Lebensgefahr bringen. 8| X( Leute ernsthaft jetzt? Klar gibts da Gefahren und ja verdammt, das wissen die Bergsteiger und Co. auch! Aber es gibt nun mal auch niemals 100% Sicherheit, egal wie erfahren man ist. Sollen alle die so ein Hobby nun mal haben, das aufgeben und wegen der ach so großen Gefahr nur noch daheim sitzen und stricken oder was? Was ist denn schlimm dran, wenn einer gerne klettert, Autorennen fährt oder was es sonst noch so gibt? Nach der Logik dürften wir nicht mal mehr Auto oder Fahrrad fahren. Ständig so ein Geunke - die Krönung ist ja immer "Darwin Award", geht mir echt auf den Keks. Die würden nicht so blödes Zeug labern, wenn sie selber betroffen wären. :thumbdown:

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
    Imhotep; Baumeister, Bildhauer, Iripat, Oberster Vorlesepriester und Siegler des Königs, des Pharao Netjeri-chet Djoser

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht sind solche Leute einfach nur von derartigen Katastrophenmeldungen genervt? Ich für meinen Teil gucke so gut wie gar keine Nachrichten mehr. Da informiere ich mich lieber im Internet. Und ja, Katastrophenmeldungen klicke ich konsequent weg. Der Alltag ist schon so belastend genug, da möchte ich mich nicht noch durch die Medien selber belasten.

  • Vielleicht sind solche Leute einfach nur von derartigen Katastrophenmeldungen genervt? Ich für meinen Teil gucke so gut wie gar keine Nachrichten mehr. Da informiere ich mich lieber im Internet. Und ja, Katastrophenmeldungen klicke ich konsequent weg. Der Alltag ist schon so belastend genug, da möchte ich mich nicht noch durch die Medien selber belasten.


    Mal abgesehen davon, dass so ein Artikel halt bei vielen das Ziel trifft, es zu lesen. Ne Form von Voyeurismus halt oder sowas. Den Eindruck habe ich - zumindest wenn ich da ab und an nochmal ins gmx Forum schaue - leider nicht. Im Gegenteil. Da gibt's Leute die machen sich noch über einen Flugzeugabsturz oder Bomben vor der deutschen Botschaft lustig und wünschen sich unsere ach so böse Regierung, Merkel voran (ach nee, nicht Merkel, meistens ist eher die Rede von Murksel oder Raute. Aus lauter Hass heraus sind die Leute nicht mal mehr in der Lage einen Namen ordentlich auszusprechen. Finde ich erbärmlich) hätten da drin gesessen. Oder - wie heute gesehen bei einem vermissten Flugzeug mit 100 Leuten, was sehr wahrscheinlich abgestürzt ist - sagen sogar noch "selber schuld, warum steigen die in ein Flugzeug?" Da frag ich mich doch, geht's denen noch ganz gut? Muss sowas sein? 8|
    Und wenn es mal eine Nachricht gibt, die harmlos ist und sei es über Suchbilder, ist es auch falsch. Denn: Gerade weil es genug schlimme Sachen gibt, sollte man doch auch mal fünfe gerade sein lassen und sich einfach mal über was freuen oder über ein Video oder lustige Bilder lachen können. Aber nee da heißt es dann wieder "wen interessiert es? was ist das für ein Scheiß? warum darf man da was schreiben, zu den neusten Verbrechen nicht?" (Tja wie wäre es mit Nachdenken und mal zu kapieren das Meinungsfreiheit nicht gleichzusetzen ist mit Pöbelei und Hetz) und wenn man dann widerspricht, wird man noch als das Schlafschaf bezeichnet dass die Augen vor den großen Weltproblemen verschließt. Wie man es macht ist es falsch. Und das nervt. Es geht mir nicht mal um irgendeine bestimmte Plattform (kenne eigentlich nur gmx, weil ich halt da meine Email hab), es geht mir ums Prinzip.

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  • Kleine Warnung vorneweg: Ich hab' leider wieder ein "Monster-Posting" gebaut. :whistling: Wer das nicht aushält, muss auf's Weiterlesen verzichten. You have been warned.


    Da gibt's Leute die machen sich noch über einen Flugzeugabsturz oder Bomben vor der deutschen Botschaft lustig und wünschen sich unsere ach so böse Regierung, Merkel voran [...] hätten da drin gesessen. Oder - wie heute gesehen bei einem vermissten Flugzeug mit 100 Leuten, was sehr wahrscheinlich abgestürzt ist - sagen sogar noch "selber schuld, warum steigen die in ein Flugzeug?" [...] Gerade weil es genug schlimme Sachen gibt, sollte man doch auch mal fünfe gerade sein lassen und sich einfach mal über was freuen oder über ein Video oder lustige Bilder lachen können. Aber nee da heißt es dann wieder "wen interessiert es? was ist das für ein Scheiß? warum darf man da was schreiben, zu den neusten Verbrechen nicht?" (Tja wie wäre es mit Nachdenken und mal zu kapieren das Meinungsfreiheit nicht gleichzusetzen ist mit Pöbelei und Hetz) und wenn man dann widerspricht, wird man noch als das Schlafschaf bezeichnet dass die Augen vor den großen Weltproblemen verschließt. Wie man es macht ist es falsch.


    Speziell das Wort "Schlafschaf", aber auch so einige andere von dir erwähnte Dinge, weist/weisen ganz deutlich darauf hin, dass du es hier mit Leuten aus politisch weit rechts gelegenen Kreisen zu tun hast. Die sind fast immer so drauf. Wer es nicht exakt so macht, wie sie es für richtig halten, der macht natürlich alles falsch. Und Schuld sind sowieso immer die anderen, das ist bei solchen Leuten normalerweise schon ein Dogma. Sonst müssten sie nämlich mal einsehen, dass nicht immer jemand eindeutig als Schuldiger an den Pranger gestellt werden kann, oder gar, dass sie selber etwas falsch machen. Oder dass es mehr als nur den einen, von ihnen bevorzugten Weg gibt. Und sowas passt nicht in deren Weltbild. Mit diesen Leuten zu diskutieren, hat meiner Erfahrung nach keinen Sinn - die glauben nur an ihre eigenen Wahrheiten und können oft gar nicht wirklich diskutieren.


    In den Foren, wo ich mich herumtreibe, lungern solche Zeitgenossen zum Glück nur in sehr geringer Zahl herum. Ich beobachte dort aber schon seit dem Sommer 2015, dass "rechts-basiertes" Gedankengut sich ausbreitet. Vielleicht ist es bei gmx besonders heftig, ich weiß es nicht. Aber ich denke, damit werden wir uns noch lange herumschlagen müssen, da nahezu weltweit solche Tendenzen derzeit ja sogar in Regierungen auf dem Vormarsch sind. Und im Gegensatz zu manchen unserer Medien halte ich beispielsweise die AfD noch nicht für "erledigt". Die surft auch nur auf einer Welle, die in der Bevölkerung immer noch umher wandelt.


    Zitat von Neferure

    nicht Merkel, meistens ist eher die Rede von Murksel oder Raute. Aus lauter Hass heraus sind die Leute nicht mal mehr in der Lage einen Namen ordentlich auszusprechen


    Das kann auch andere Gründe haben. Ich selber vermurkse auch gerne mal Namen oder Begriffe mit Absicht. Ist eine Möglichkeit, wie ich an manchen Leuten, Ereignissen o.ä. nicht innerlich kaputt gehe, sondern mich zumindest noch drüber lustig machen kann. Wobei ich das normalerweise nicht mit abwertenden Bemerkungen über Gestorbene verbinde. Wenn ich allerdings beispielsweise so sehe, was aus meiner Sicht unser Innenminister alles falsch macht, den ich ja nicht davon abhalten kann, dann muss ich ihn einfach als "DieMisere" bezeichnen.


    Aus Merkel mache ich gerne "Mangela Erkel". Anders komme ich nicht mehr damit klar, dass sie (und vermutlich auch einige in ihrer Regierung) meiner Ansicht zufolge recht vieles nicht gut macht. Ich zähle nicht zu jenen, die der Ansicht sind, weil Merkel (+Regierung) bei allem so "gelassen" und "ruhig" ist, wäre es ein guter Grund, diese Regierung demnächst wieder zu wählen. Allerdings möchte ich nicht, dass sie umgebracht wird, oder mit ihrer Regierung bei einem Flugzeugabsturz umkommt, oder sowas in der Art. Wenn sie abgewählt würde, das wäre schon eher das (aus meiner Sicht!) richtige Signal - wenn nicht die dann ins Amt Gewählten noch schlimmer wären als die jetztige Regierung.


    Und bezüglich "selber schuld, warum machen die auch dies und jenes?" oder "Darwin Award": Solche Aussagen reserviere ich für sehr heftige Fälle. Da muss für gewöhnlich schon jemand ausgesprochen blöde zu Werke gehen, damit ich solche Dinge ausspreche. Jemand, der sich ganz bewusst in der gefüllten Badewanne die Haare föhnt (und nicht etwa bewusst Selbstmord begehen will!), zum Beispiel.


    Aber auch das passt ins Weltbild mancher Personen: "Guck' mal, wie blöd der da ist! Darwin sprach ja schon vom 'Überleben des Stärkeren!'" Was übrigens falsch übersetzt ist, er sprach von "Survival of the fittest", also vom Überleben desjenigen, der besser in seine Umgebung hinein passt ("to fit (in)"). Das mit dem Stärkeren passt natürlich perfekt in die Ideologie derjenigen, die sich selber automatisch als "stärker" und sowieso irgendwie "besser" ansehen. Als Geburtsrecht, aus rassentheoretischen Gründen oder was weiß ich warum.


    Versuch' mal, dich von solchen Leuten nicht zu sehr 'runterziehen zu lassen. Ich weiß leider selber, dass das nicht so einfach ist, aber einen anderen Rat kann ich dir derzeit auch nicht geben. Die Hoch-Zeit dieser Ideologien ist wohl noch nicht zu Ende.


    Ansonsten geht's mir ähnlich wie PsymH: Ich halte die Welt, wie sie ist, auch kaum noch aus. Würde ich mich nicht über "Mangela Erkel", "dieMisere", "Schrerhard Göder", "Kelmut Hohl", "See Horsthofer", "Tronald Dumb" und andere lustig machen oder die Welt dauernd nur bierernst nehmen - ich würde dran kaputt gehen. Da brauche ich so einige Ventile, um noch klarzukommen. Allerdings gibt's für meine Ventile auch selbstgesteckte Grenzen.


    So, und jetzt kümmere ich mich wieder um das, was mich zum Glück seit gestern nicht mehr nervt (vorerst): Endlich hab' ich meinen angeschlagenen Laptop wieder ans Laufen gekriegt! 8o Da hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben...

  • Ich hab da was vergessen. Oft höre ich auch von IM Erika. Ich kann nicht beurteilen ob die nun bei der Stasi oder sonstwo war, aber irgendwann muss da auch mal gut sein. Wird halt sozusagen wieder raus gekramt, weil es passt. Ich finde durchaus auch, dass Merkel längst nicht alles richtig gemacht hat, ihre Amtskollegen auch nicht, überhaupt hat die jetzige Regierung ebenso viele Fehler wie die vorherige(n). Aber ganz ehrlich, jetzt so diese Namen zu verunglimpfen, finde ich niveaulos und affig. Das sind doch (theoretisch) alles erwachsene Leute, was soll so ein Kindergarten-Gehabe? Übrigens, diese Leute sind natürlich nicht rechts. Nur besorgte Bürger die sich um die Zukunft des Landes sorgen. ;) Die Bösen sind nur die links-versifften Systemlinge, niemand sonst *blablablubber* Naja hast ja recht, solche Typen werden sich nie ändern. Dazu fehlt es halt an geistiger Reife.

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  • Oft höre ich auch von IM Erika. Ich kann nicht beurteilen ob die nun bei der Stasi oder sonstwo war, aber irgendwann muss da auch mal gut sein.


    Bei Merkel weiß ich auch nicht, wie's da aussieht. Bei Gysi z.B. war es ja eine Zeit lang ähnlich. Der stand wohl auch wirklich in irgendwelchen Listen der Stasi, aber was genau das bedeutet, weiß ich in seinem Fall auch nicht. Ich versuche normalerweise auch immer, solche Vorwürfe u.ä. in Beziehung zu dem zu setzen, was aktuell gerade los ist. Da sehe ich bei beiden keinen Ansatz. Bei Merkel ist es zwar so, dass sie in der DDR aufwuchs usw., aber ich sehe da eigentlich nicht mehr viel, was ich an ihr kritisiere und was dann auch noch irgendwas mit ihrer DDR-Vergangenheit zu tun hätte.


    Anders sieht es da aus bei Politikern, deren frühere Verfehlungen auch für das heutige Verhalten noch von Bedeutung sind bzw. sein könnten. Um mal wieder gegen meinen Lieblingsfeind,;) die Rechten, zu Felde zu ziehen: Einige von denen, die da angeblich für Recht und Ordnung stehen, haben selber eine gut belegte Historie von Rechtsverstößen, die z.T. auch alles andere als alt sind. Das hat schon was miteinander zu tun. Oder, wenn demnächst irgendeine Debatte um Drogen oder Alkohol vom Zaun gebrochen würde und der mit Crystal Meth aufgefallene Volker Beck was dazu sagen würde - ja, da würde ich zumindest genau hinhören.


    Und ganz sicher würde man auch Negativbeispiele bei politisch links stehenden Leuten finden usw., mir fallen nur gerade keine ein.


    Aber ganz ehrlich, jetzt so diese Namen zu verunglimpfen, finde ich niveaulos und affig.


    Nun ja, ich mach's auch meistens nur einmal, wenn ich über solche Leute (oder ganz andere, z.B. seinerzeit Boris Becker mit dem angeblichen "Samenraub" anläßlich seines folgenschweren "Quickies" in einer hoteleigenen Besenkammer) spreche. Danach ist es mir meist wichtiger, zu sagen, was mir an ihnen bzw. ihren Vorschlägen, Meinungen, Entscheidungen usw. nicht passt. Aber es gibt in der Tat welche, die scheinen gar nicht mehr zu wissen, wie unsere Regierenden wirklich heißen. Andererseits... die Unsitte, Saddam Hussein seinerzeit als "Saddam" zu bezeichnen, griff meines Wissens auch auf viele Medien zu. Der Diktator hieß mit Nachnamen Hussein, Saddam war wohl nur sein Vorname. Ich kann mich aber nicht dran erinnern, dass Zeitungen oder Radiosendungen oft Sätze verkündet wätten wie "Donald und Angela haben sich in Washington getroffen", oder "Siggi und Angie meinen, dass die Theresa den Brexit beschleunigen sollte".


    Was ansonsten das "Rechts-Links-Schema" angeht: Es gibt nun mal beides, und das in verschieden starken Ausprägungen. Mit nicht-radikalen Positionierungen sollte eigentlich jeder umgehen können; ich, der ich eher "links der Mitte" stehe, will auch nicht, dass das Rechtssystem (was ja wirklich auf "rechten" Ideen beruht) abgeschafft wird und jeder Parkverbotsverstoß ausführlichst und basisdemokratisch durchdiskutiert wird. Auch die von Links stammende Idee "Raus aus der NATO", evtl. sogar kombiniert mit "... und ran an Russland" fällt bei mir nicht so sehr auf Wohlwollen. "Ausländer raus" mag ich auch nicht, "Ausländer rein" geht aber auch IMHO nicht in "unendlichem" Ausmaß.


    Bei einigen meiner Meinungen, Überzeugungen etc. bin ich auch durchaus unbeugsam und in manchen Dingen radikal- Ein Stück weit müssen wir das alle beim jeweils anderen aushalten. Daran kranken dann viele, die allzusehr radikal sind - egal, ob rechts, links, christlich-evangelikal, islamistisch oder was auch immer es sonst noch gibt. Irgendwann gehen die mir dann aber alle auf den Keks, egal wobei sie gerade am Rand des Erträglichen oder der Gesellschaft stehen.


    Meine Güte, mein Schlepptop läuft ja immer noch. Sag' bloß, ich hab' da beim Herummurksen irgendwas richtig gemacht... :D

  • Nun ja, ich mach's auch meistens nur einmal, wenn ich über solche Leute (oder ganz andere, z.B. seinerzeit Boris Becker mit dem angeblichen "Samenraub" anläßlich seines folgenschweren "Quickies" in einer hoteleigenen Besenkammer) spreche. Danach ist es mir meist wichtiger, zu sagen, was mir an ihnen bzw. ihren Vorschlägen, Meinungen, Entscheidungen usw. nicht passt. Aber es gibt in der Tat welche, die scheinen gar nicht mehr zu wissen, wie unsere Regierenden wirklich heißen. Andererseits... die Unsitte, Saddam Hussein seinerzeit als "Saddam" zu bezeichnen, griff meines Wissens auch auf viele Medien zu. Der Diktator hieß mit Nachnamen Hussein, Saddam war wohl nur sein Vorname. Ich kann mich aber nicht dran erinnern, dass Zeitungen oder Radiosendungen oft Sätze verkündet wätten wie "Donald und Angela haben sich in Washington getroffen", oder "Siggi und Angie meinen, dass die Theresa den Brexit beschleunigen sollte".


    Manche machen das aber stets und ständig. Die kennen gar keine anderen Bezeichnungen mehr als "Mutti", "IM Erika", "Raute" usw. usf. Und das ist einfach nur noch Kindergarten und keine Diskussionsgrundlage. Bei einem bestimmten Typen ist mir aufgefallen, sein Liebling ist "Politpack", in Anspielung auf Gabriels "Pack"-Äußerung. Ich hab den Herrn dann mal darauf angesprochen und gemeint das Gabriel - so weit ich das mitbekommen hatte - auch "nur" mal der Kragen geplatzt ist, weil ER vorher samt seinen Kollegen aufs übelste beschimpft wurde von Leuten die halt Meinungsfreiheit mit Pöbeleien verwechseln. Ließ er natürlich nicht gelten, er sah sich noch im Recht, dass er Gabriel und Co. dann "auch" so beleidigen durfte weil Baum. Habs dann aufgegeben.
    Was mich auch dazu ärgert, ist, dass es ernsthaft Leute gibt, die von sich geben, es sollte mal ein eigenes Familienmitglied betroffen sein von ner Vergewaltigung durch die "Neubürger" oder gar man selber, damit man "aufwacht". Da denke ich mir, geht's eigentlich noch, jemanden ein Verbrechen an den Hals zu wünschen, weil er nicht ins "Merkel muss weg"-"Alle Flüchtlinge sind Invasoren, Schmarotzer, Terroristen und Vergewaltiger!"-Horn bläst/blasen will? 8| X(

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  • Manche [...] kennen gar keine anderen Bezeichnungen mehr als "Mutti", "IM Erika", "Raute" usw. usf. Und das ist einfach nur noch Kindergarten und keine Diskussionsgrundlage.


    Wenn man mit diesen Leuten dann dennoch diskutiert, kommt man meistens eh irgendwann an einen toten Punkt. Beispielsweise habe ich es in solchen Fällen wie auch in nicht-politischen Sachen oft erlebt, dass die Diskussion irgendwo ihren Anfang hat, dann kommen echte Argumente oder auch irgendwelche anderen Äußerungen von diesen Menschen, und wenn man immer weiter drauf eingeht, landet man irgendwann wieder am Ausgangspunkt der "Diskussion". Meistens sieht man dann, dass diese Menschen ein geschlossenes Weltbild haben (was oft erkennbar von der Realität abweicht), aus dem sie nicht 'raus kommen (und auch nicht 'raus wollen), und dann ist eben Ende Gelände. Außer Diskussionsabbruch hilft dann gar nix mehr, die Endlosschleife geht sonst immer weiter.


    Ich hatte da mal ein paar Mal in einem anderen Forum einen an der Backe, der glaubte, er und andere, und sowieso wir alle, würden vom Staat und von Geheimdiensten und von bösen Nachbarn und ich weiß nicht wem sonst noch mit "Mikrowellenwaffen" traktiert. Mal war es der Nachbar, der jemanden auf dem Kieker hatte und angeblich mit einer umgebauten Mikrowelle sein Opfer bestrahlte, mal waren es staatliche Akteure, die im "dunklen Van" (es war nie ein Lieferwagen, eine Großraumlimousine oder eine "Familienkutsche", es gab nur immer "Van" - klingt schon fast wie "Wahn"... :evil: ) sowas tun, et cetera p.p.. Ich hab' ihm dann mal gezeigt, wo er selbst innerhalb seines abgedrehten Weltbilds eigentlich mal Beweise finden könnte, dass das wirklich so ist (oder eben gerade nicht), aber dann kamen so Sprüche wie "darauf warten die doch nur", usw. usw.. Und danach ging die Diskussion eben nahe des Ausgangspunkts wieder von vorne los... :thumbdown:


    Was mich auch dazu ärgert, ist, dass es ernsthaft Leute gibt, die von sich geben, es sollte mal ein eigenes Familienmitglied betroffen sein von ner Vergewaltigung durch die "Neubürger" oder gar man selber, damit man "aufwacht". Da denke ich mir, geht's eigentlich noch, jemanden ein Verbrechen an den Hals zu wünschen, weil er nicht ins "Merkel muss weg"-"Alle Flüchtlinge sind Invasoren, Schmarotzer, Terroristen und Vergewaltiger!"-Horn bläst/blasen will?


    Meistens übertreiben diese Leute sowieso, was die tatsächliche Zahl der Fälle angeht, die bei bestimmten Delikten dann wirklich in einem bestimmten Zeitraum festgestellt werden. Da ist dann selbst ein einziger Fall noch einer zuviel (was ja je nach Betrachtung sogar gar nicht völlig verkehrt ist). Sind diese Leute dann aber beispielsweise sehr von der Atomkraft-Nutzung überzeugt, dann ist es in diesem Fall überhaupt keine Frage, dass alle Menschen gefälligst das Restrisiko mittragen müssten. Aber wehe, bei Ausländern (oder Asylbewerbern, Flüchtlingen oder wie auch immer die genaue Bezeichnung der Zielscheibe ihres Hasses nun lauten mag) oder auch bei psychisch kranken Straftätern, bei denen ein Psychologe dann nach X Jahren feststellen soll, ob sie geheilt sind und "wieder auf die Menschheit losgelassen" werden dürfen, redet jemand von einem gewissen Risiko, dass alle Menschen akzeptieren sollen...!


    Tritt sowas mal auf, dann wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Da ist dann für mich auch Schluß, zumal diese Leute das dann oft auch partout nicht einsehen wollen.


    Dummerweise gab es aber auch Fälle, in denen wohl genau das passiert ist, wovor uns solche Leute "schon immer gewarnt haben". Wahrscheinlich zählen z.B. die berüchtigten Übergriffe im Kölner Hauptbahnhof vor anderthalb Jahren dazu. In diesem Fall hat man dann wirklich kaum noch Argumente, zumal offizielle Stellen das alles damals wohl wirklich heruntergespielt haben. Wie soll man dann also offiziellen Angaben, Statistiken o.ä. noch Glauben schenken? Wenn dann jemand sagt, "ich glaube nicht, dass es nur so wenige Fälle gab, wo ein Ausländer eine Vergewaltigung begangen hat", was soll ich dazu noch sagen? Wer auch immer in diesen Fällen jeweils die Geschichte "verbockt" hat, hat uns und Demokratie pluis Fortschritt jedenfalls einen Bärendienst erwiesen.


    Wenn ich richtig stinkig bin auf manche Personen, dann wünsche ich mir auch schon mal, denen würde Gewalt angetan, oder gar, dass ich ihnen Gewalt antäte. Aber das mal in Zorn und Wut zu denken oder aber andauernd auszusprechen, das sind dann doch zwei verschiedene Dinge - jedenfalls für mich. Für diese Personen dagegen sind solche Überlegungen wahrscheinlich ein Zeichen von Schwäche, oder so.


    Dass das Beherbergen und Einbürgern von Flüchtlingen, Ausländern usw. Probleme macht und dass auch immer wieder mal welche wegen ihrer Kultur hier Mist bauen usw. usw., das bestreite ich nicht. Das Ausmaß scheint mir aber übertrieben, und so manche vermeintlich tolle Maßnahme gegen "die Ausländer" funktioniert bei Lichte besehen dann womöglich auch gar nicht - siehe die Idee, einen Zaun o.ä. um Deutschland oder die EU herum zu bauen. Schon der wesentlch kleinere, aber mit tödlichen Waffen ausgestattete Grenzstreífen zwischen BRD und DDR war seinerzeit nicht ganz unüberwindbar, und da glaubt ihrgendwer, man könne ein solches Gebilde um einen deutlich größeren Bereich bauen und dann auch noch dicht halten? Da träumen aber einige ganz heftig!


    Doch da ich seit Jahren schon keine Möglichkeit mehr finde, diesen immer lauter werdenden Stimmen was entgegen zu setzen, ziehe ich mich aus solchen "politischen Kampfgebieten" immer mehr zurück. Außer, dass ich hinterher (mental) K.O. bin, habe ich von diesen "Diskussions-Schlachten" nichts, und bewirken tun sie mittlerweile bei denen, auf die es ankäme, eh nix mehr. Wenn unsere geschulten Polit-Profis es nicht schaffen, Menschen von etwas zu überzeugen, schaffe ich als einer von ca. 80 Millionen Deutschen es bestimmt nicht.


    Dieses "Kind" ist bereits in den Brunnen gefallen, daran ist meiner Meinung nach bis auf Weiteres nichts mehr zu ändern. :|

  • Nee Bäuchlein, bei mir ziehen Deine Argumente auch in fast keinem Fall ... bleiben wir lieber beim guten alten Meisterdieb, da sind wir beinahe immer einig. 8)

    Und so sei der Hammer ewiges Symbol unseres Aufstiegs aus dem Schatten des Schwindlers.

  • Nee Bäuchlein, bei mir ziehen Deine Argumente auch in fast keinem Fall ...


    Müssen sie auch nicht. Es sind eben Argumente, die auch auf Meinungen, Überzeugungen usw. basieren. Komplett beweisen lässt sich da nix, also kann man das alles grundsätzlich auch anders sehen. Und ich kann mich auch irren.

    • Offizieller Beitrag

    Mich nervt im Moment was anderes....


    Am Sonntag Abend ging's meinen Mann wieder ziemlich schlecht ;( Ich mußte den Rettungsdienst anrufen.


    Zuerst kamen die Ersthelfer von der Feuerwehr, gefolgt von den Sanitätern im Rettungswagen. Danach landete der Notarzt mit dem Helikopter. Wer sowas schonmal mitgemacht hat, kann vielleicht verstehen, wie schlimm das ist, wenn ein Mensch, den du liebst betroffen ist. Es ist die Hölle.


    Die Nachbarschaft war so begeistert von der Show, daß sie sogar rauskamen um zuzugucken.... endlich mal was los in der Straße und ein Hubschrauber ist hier eh noch nie gelandet.... geht's noch????


    Zum Glück geht es meinem Mann heute wieder besser, aber wir warten noch auf den neurologischen Befund, da stehen noch einige Untersuchungen an.
    Ich würde mich am liebsten im Haus vergraben...

  • Tja, das ist auch so eine Sache bei meinen Mitmenschen, die ich nicht nachvollziehen kann.


    Ich verstehe ja, dass man sich dafür interessiert, wenn irgendwas Aufsehen erregendes in der Umgebung passiert. Soll ja sogar in uns allen drin stecken; die Menschen versuchen dann, zu ergründen, ob sie selber von irgendwas gefährdet sind. Was ich nicht verstehe, ist dass die Menschen sich dann aber nicht zurückhalten, sobald sie sehen, dass es für sie nicht gefährlich ist. Fehlt nur noch, dass sie die Handys zücken und Fotos machen, das scheint ja auch mehr und mehr die Norm zu werden.

  • Langsam regt mich das Internet bei uns auch auf. Dass es im Vergleich sehr langsam ist (wie sich mein Bruder immer aufregt, wenn er mal zu Besuch ist) und jetzt wird angefangen zu bauen, dass auch hier aufm Dorf schnelles Netz kommt, alles bekannt und wir sind gespannt was kommt.
    Ich weiß nicht ob es jetzt am neuen PC liegt oder am IE, der da "nur" drauf ist, aber ständig braucht der ewig bis mal ne Seite da ist oder - besonders bei gmx zu beobachten - unvollständig, dass man ständig aktualisieren muss oder es heißt mal wieder "kein Zugriff auf die Seite". Es nervt nur noch, wenn man nicht mal E-mails angucken kann, weil das Ding nicht ausm Knick kommt. Hier auf dem elterlichen Laptop (mit Firefox) hab ich gerade auch gemerkt, dass die Seiten nicht richtig angezeigt werden, aber nicht so krass wie bei mir, kann vielleicht also doch nicht nur an meiner Kiste liegen. Es geht mir einfach auf die Ketten :cursing:
    Gerade nochmal probiert, mittlerweile komm ich auf fast gar keine Seite mehr bei mir O.o Das war doch gestern noch nicht so extrem, musste gerade wieder an den elterlichen Laptop um editieren, weil der einfach zwar die Seite in der Leiste anzeigt, aber sonst bleibt alles weiß, nicht mal aktualisieren bringt groß was, da kommt nur wieder es könne nicht zugegriffen werden. Boah ich könnte gerade so am Rad drehen. Wie immer geht von heute auf morgen fast nix mehr. X(

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
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  • Nimm den lahmen Firefox, installiere addons wie NoScript, Disconnect, uBlock Origin und RequestPolicy. Das filtert den größten Müll heraus und alles geht deutlich schneller.
    Oder installiere dir halt einen schnellen Browser, wie Vivaldi oder den neuen Opera. Dann wirst du sehen. Du kannst mehere Browser auf dem System haben. Ich habe mindestens 4. Für jeden Zweck.


    Christine: Hubschrauber sind natürlich eine Gaudi, man kanns den Leuten in diesem Fall nicht übel nehmen. Bloß könnten sie sich irgenwann wieder verziehen.
    Du hast leider eine harte Zeit.

  • Angesichts des nicht optimalen Verhältnisses zwischen Neferure und ihren Eltern sollte sie vielleicht lieber nicht an deren Firefox Veränderungen vornehmen, sondern eher sich selbst den Firefox zusätzlich auf ihrem Rechner installieren und diesen dann ggf. "tunen".


    Falls der Abruf von E-Mails, der ja offenbar auch Probleme macht, nicht über den Internet-Explorer, sondern ein eigenständiges Mail-Programm erfolgt, spräche das eher für ein generelles Problem mit dem Internet oder dem Zugang dorthin. Sollten dann auch die Verbesserungsvorschläge rund um den Firefox oder andere Browser nicht zum Erfolg führen, würde ich die Netzwerk-Infrastruktur mit dem "ping"-Befehl in der Eingabeaufforderung von Windows "abklopfen" und dabei vom eigenen Rechner aus über eventuelle Router o.ä. immer weiter in Richtung Internet und ggf. DNS-Server vordringen. Auch längere "ping"-Sessions während der gleichzeitigen Nutzung des Internets per Browser könnten helfen, den Problemen auf die Spur zu kommen. Weitere Hilfswerkzeuge wie "traceroute" lasse ich jetzt mal weg, die kann man ggf. später immer noch ausprobieren.

  • Ich habe niemals vorgeschlagen, den verseuchten heiligen elterlichen Firefox zu bearbeiten und damit eine Familienkrise zu beschwören. Niemals nimmer. Nein, ein eigenes Browsertier muß her.
    Andererseits würde es auch nichts schaden, wenn die Porn-Seiten da nicht mehr soviel Unheil anrichten würden.

  • Ich hab ja nie davon geredet, dass ich am elterlichen PC was ändern will, nur dass es mir dort heute morgen auch aufgefallen ist. Ich rede nur von meiner eigenen Kiste und da ist nur IE drauf. Alle anderen Seiten gehen eigentlich auch, nur gmx hat hier auf diesem PC irgendwie ne totale Macke und wird ständig teilweise nicht oder unvollständig angezeigt bzw. kein Zugriff, trotz allem Aktualisieren. Und das nervt. :thumbdown:

    "Laß deine Zunge nicht wie eine Fahne sein, die im Wind eines jeden Gerüchts zu flattern beginnt."
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    Einmal editiert, zuletzt von Neferure ()