Was mich so richtig nervt...

  • Wer soll sich eigentlich diese elendlangen Zahlenkolonnen merken können?


    Niemand ... schon gar nicht die BIC. Immerhin, die Überweisungs-Terminals meiner Bank konvertieren netterweise die altgewohnte KTO/BLZ-Eingabe, also ändert sich für mich insofern nix. Papierüberweisungen mache ich eh nie und Onnlein-Bänking schon aus Sicherheitsprinzipien nicht. :whistling:


    Ehrlicherweise sollten wir zugeben, daß Auslandsüberweisungen früher schwierig und total teuer waren. Wenigstens das ist besser geworden. ;)

    Und so sei der Hammer ewiges Symbol unseres Aufstiegs aus dem Schatten des Schwindlers.

  • Ja, soweit ich weiss können Inlandsüberweisungen auch weiterhin das alte System nutzen.
    Dumm ist nur, dass man scheinbar bei jedem Vertrag den man NEU abschliesst scheinbar zwangsweise IBAN/BIC angeben MUSS.
    Egal ob Inland oder nicht. Hirnrissig :cursing:

  • Mir gehen zur Zeit Leute auf den Senkel, die mit einem Teil ihres Körpers nachdenken, welcher stattdessen eher für's Sitzen und profane Ausscheidungsvorgänge geeignet ist. Neulich z. Bleistift streicht jemand heimlich (!) eine Wand in meiner Nähe teilweise neu (weil grad' frische Farbe da is'), sagt mir auch nix davon (sollte wohl 'ne Überraschung werden, ha-ha!), und ich wunder' mich am nächsten Tag, warum der blaue Pullover hinten einen weißen Fleck hat. :thumbdown:

  • Drucker melden sich generell viel zu früh, da kann man locker noch mal 50+ Kopien rausholen. Wenn gar nichts mehr geht bissle schütteln und dann geht auch nochmal viel. Patronen sind leider die Haupteinnahmequelle.


    EDIT: Was mich grade nerft, es ist 2:38 (EDIT:2 und das Forums stimmt mir nicht zu

  • Für diesen Zweck eine Farbpatrone mit 4ml-Inhalt geordert. Ich hab vielleicht grad mal 20 Sachen gedruckt, da meldet mir das Teil schon wieder, dass die Patrone fast aufgebraucht sei.


    4 ml? So wenig? Ist das inzwischen normal, oder ist es eine Spezialpatrone?


    Ansonsten: Heutzutage spülen die Drucker ihre ganzen Zuleitungen alle Naselang durch, wobei ich mich frage, wie nötig das wirklich ist. Und wie Neo° schon schrob, landet auch viel von der Tinte in irgendwelchen Schwämmen, und das sind nicht nur Schwämme zur Aufnahme der zur Reinigung durchgeblasenen Tinte.


    Ich hab' mal unseren Brother MFC-6490CW auseinandergenommen, weil der winselte, sein "Resttintenbehälter" (=das Ding, in das er beim Reinigen hineinpinkelt) wär' voll. Stimmte natürlich nicht, die Windeln in Gestalt anderer Schwämme waren noch weitgehend leer - was man aber erst 'rauskriegt, wenn man das Gerät fast vollständig zerlegt hat, wofür man etwa ein Stündchen braucht. Wie auch immer, ich fand zunächst mal Schlauchleitungen von ca. 1 Meter Länge im Gerät, was auch wegen der großen Entfernung von den Patronen bis hin zum Druckkopf nötig ist.


    Nicht nötig hingegen erscheint mir ein großer Behälter, der von einem Schwamm pro Druckfarbe ausgefüllt wird. Insgesamt ist das Ding so groß wie ein kleines Trinkglas. An einer Seite kommt die Tinte aus den Patronen 'rein, an der anderen geht's wieder in den Rest der Schlauchleitungen hinein. Da geht bestimmt auch 'ne Menge Farbe drin verloren. Wozu braucht man so viel Schwamm? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zum 'Rausfiltern etwaiger Dreckpartikel sein soll, dafür muss die Farbe ja wohl kaum durch so viel Schwamm hindurch.


    Ich bin immer noch froh über meine uralten HP Deskjets (500C, 610C, 920C), die keine langen Zuleitungen haben und auch zurückhaltend mit Reinigungsvorgängen sind. Die drucken mehr, als dass sie ihre Resttintenbehälter vollpinkeln, obwohl sich da im Laufe eines Druckerlebens auch so einiges ansammelt. Dennoch, bei den neuen Geräten scheint die geplante Obsoleszenz Inkontinenz gravierender zu sein als bei den allerersten Tintenstrahldruckern.


    Bei den modernen Geräten hingegen kann man wohl allerhöchstens analysieren, wann genau der Drucker zu einem Reinigungsvorgang ansetzt, und dann versuchen, das so selten wie möglich stattfinden zu lassen. Da muss man bei unserem Brother-Gerät aber wohl die Kiste stets eingeschaltet lassen, oder eben so viel wie möglich hintereinander drucken und das Teil danach abschalten. Was aber auch nicht so einfach ist, je nach Benutzung, denn dieser Brother ist ein Multifunktionsgerät, welches auch scannen, kopieren und faxen (Senden & Empfangen) kann. Das geht natürlich auch nur, wenn das Gerät eingeschaltet ist.


    Ich wünsch mir die guten alten Nadeldrucker zurück. ;(
    Die sind wenigstens nicht in der Zwischenzeit an ihrer eigenen Pisse erstickt 8o , wenn man mal nach 6 Monaten wieder was drucken musste.


    Es gab allerdings auch Gründe, weshalb man diese "Matrixdrucker" auch als "Nageldrucker" bezeichnete: Sie waren im Betrieb ziemlich ohrenfeindlich. Schon die 8-Nadler waren Kreischmonster, und die 24-Nadler erst... :wacko: Ich hab' mal ein Programm geschrieben, was die Landkarte eines Spiels als Grafik ausdruckte. Das war nicht nur ohrenbetäubend, der Druckkopf wurde auch richtig heiß. Ich habe extra minutenlange Pausen eingebaut, damit das Teil nicht kaputt ging... Und vor dem Ausdruck gab's 5 Sekunden Pause, damit ich vor dem kreischenden Inferno noch schnell das Zimmer verlassen konnte. :pinch:


    Tja, irgendwie gibt's da keine idealen Drucker. Die Laserdrucker zeichnen sich einerseits durch Ausstoß diverser Gase aus (und gegen eines davon, das Ozon, bin ich offenbar ziemlich empfindlich), andererseits sind sie halt in der Anschaffung recht teuer.

  • Ozon ist ja auch net so gesund und das ist auch das was man immer riecht.
    Ihr könnt ja mal nen Luftballon aufblasen und neben euren Drucker legen und wenn ihr an einem Tag viel Druckt machts *peng* :P

  • Ozon ist ja auch net so gesund und das ist auch das was man immer riecht.


    Meint man so, stimmt aber wohl nicht ganz.


    Ich bin mir durch die in der Zeitung abgedruckten Ozonwerte und meine Reaktion auf "solche Tage" ziemlich sicher, dass ich größere Mengen von Ozon nicht so gut vertrage. Es war aber nur ein Laserdrucker von den vielen, mit denen ich mich schon herumschlagen musste, auch für mich schlecht. Die anderen stinken zwar auch in verschiedenen Geruchsvariationen, ich habe aber kaum oder gar keine Probleme damit bemerkt.


    Auch sonst riechen die Menschen sehr verschieden. Beispielsweise können viele Menschen den berüchtigten "Bittermandelgeruch" des Zyankalis aus älteren Buch- und Fernsehkrimis nicht wahrnehmen, auch ich nicht. Und auch sonst ist der Geruchssinn des Menschen, im Gegensatz z.B. zum Sehen oder Hören, nicht "standardisiert". Jeder kann anders schnüffeln, ohne dass er deswegen irgendwie krank wäre. Im Augenbereich würde man dagegen sofort eine Sehschwäche attestiert bekommen.


    Aber egal. Gesundheitsfördernd ist Ozon in der Atemluft wohl nicht.;) Und Bittermandelaroma schon gar nicht. :D

    • Offizieller Beitrag

    Dennoch, bei den neuen Geräten scheint die geplante Obsoleszenz Inkontinenz gravierender zu sein als bei den allerersten Tintenstrahldruckern.


    Bei den modernen Geräten hingegen kann man wohl allerhöchstens analysieren, wann genau der Drucker zu einem Reinigungsvorgang ansetzt, und dann versuchen, das so selten wie möglich stattfinden zu lassen.


    Och schade, ich hatte gehofft, im Laufe der Zeit hätte sich das gebessert, was die Sparsamkeit der Tintendrucker betrifft. Mein Canon PIXMAR MP210 ist ja (noch) von 2007. ;(

  • Och schade, ich hatte gehofft, im Laufe der Zeit hätte sich das gebessert, was die Sparsamkeit der Tintendrucker betrifft. Mein Canon PIXMAR MP210 ist ja (noch) von 2007. ;(


    Es hat sich ja auch was gebessert, von Seiten der Druckerhersteller aus betrachtet. Die Dinger pinkeln im Zuge jener Reinigungsvorgänge Tinte aus, als wären sie Rüden oder Kater und müssten ihr Revier markieren. Dadurch muss der Besitzer des Druckers je nach Druckverhalten viel öfter neue Patronen kaufen, was bezüglich der Finanzen des Drucker- und damit auch Tintenherstellers vorteilhaft ist, also eine Verbesserung darstellt. :evil:


    Es kann auch sinnreich sein, dass der Drucker öfter eine Reinigung vornimmt. So ist jener Brother-Drucker von uns mit einem Druckkopf versehen, der von den Patronen getrennt ist. Das ist mittlerweile bei relativ vielen Tintenstrahldruckern der Fall. HPs alte Deskjets hingegen haben den Druckkopf in die Patrone eingebaut, d.h. wenn man eine neue Patrone einsetzt, wird alles, was zum Tinten-Weg gehört, getauscht und somit runderneuert, inklusive des Druckkopfs. Da verdreckt normalerweise nicht viel - es sei denn, siehe gnartschs Posting, man lässt mal so'nen Drucker ein paar Monate lang einfach so stehen. Dann härten u.U. Tintenreste im Druckkopf aus, so dass der Ärmste unter Verstopfung leidet. Doch auch das ist spätestens mit dem Kauf einer neuen Patrone behoben.


    Ob HP-Patronen mit dem eingebauten Druckkopf generell teurer sind als die Patronen anderer Drucker, die dann nur "Tintenkanister" darstellen, weiß ich nicht. Aber diese HP-Dinger haben dann natürlich auch den Vorteil, dass der Weg vom Tintenbehälter zum Druckkopf minimal ist, wodurch man für eine (gelegentlich z.B. vom Treiber veranlasste) Reinigung nicht so viel Tinte durch die Gegend pusten muss.

  • Die Firmen und ihre beabsichtigte Obsolenszenz. :D


    Mein Drucker: ein Epson StylusColor D92. Nix besonderes, aber er tut was er soll.
    Gut, ab und an verstopft er sich mal, da länger nichts gedruckt - Abhilfe: öfters mal was drucken - Problem dabei: wer denkt denn
    schon dran, wenigstens alle 2 Wochen mal bissel was zu drucken.


    Früher hat man irgendwie mehr gedruckt, rein nach meinen persönlcihen Gefühl und heute wird es immer seltener/weniger.
    Für den Epson kaufe ich nur Alternativpatronen. Mal 20 stk. für um die 12 bis 15€, je nachdem.


    Nachteilig am Epson fand ich schon immer dessen Lautstärke. Solch einen Krach macht nicht mal ein Lexmark.
    Lexmark wiederum kann ich nicht ausstehen, auch weil es dafür keine Alternativ-Patronen gibt.


    Selbst füllen ist eine Option aber auch eine Sauerei, besonders wenn man nicht aufpasst.


    Brother sind nicht schlecht, HP soll wohl auch gut sein.


    Die Hersteller verk. möglichst günstig die Drucker und verdienen wohl einen Bärenanteil nur mit ihren Original-Verbrauchsmaterialien.
    Die sollten ihre Patronen lieber günstiger machen und die Geräte dafür etwas teurer.


    Die Politik vieler Unternehmen soll mal noch einer verstehen. Gucken die bei den Politiken ab oder umgedreht? :D


    Was mich nervt: meine Kopfschmerzen, schon seit einigen Tagen. Scheint mal wieder an Verspannungen im Nacken zu liegen.

  • So eine Windows 7-Installation ist eine elend zeitraubende Sache. Win7 selbst geht vom Stick noch flott. Selbst nach einem WSUS-offline-Update bezieht das dumme Ding noch viele Stunden Updates, die manchmal klappen, manchmal nicht. Da wünscht man sich fast die unsäglichen Neustart-Orgien eines Win98 zurück, da war wenigstens endlich mal Ruhe.
    Damals waren es knapp 45min, heute sind es viele Stunden. Fortschritt. Microschrott kann den Kram auch nicht mal vernünftig zusammenpacken. X(

  • Da hast Du wohl den Kompatibilitötsmodus zu Vista aktiviert - das kann sowas nämlich auch. :rolleyes: Ungefähr vor einem Jahr war's besonders schön, da war erst mal ein Stündchen Update-Saugerei aus dem Netz angesagt, danach beim Herunterfahren 2-3 Stunden (!) Warten ("Bitte wachteln! Windoof konfiguriert Updates..."), danach dann Neustart und nochmal 2-3 Stunden "Bitte wachteln, Windoof installiert Updates...". Und dann blieb das Vistamonster bei einer konstanten Prozentzahl hängen und war im Eimer: Neustart ging nicht mehr. Also altes Backup zurückholen, bei Windows Update den "nie und nimmer, Dumpfbacke"-Knopf anwählen und frühestens nach einer Woche erneut die Update-Orgie versuchen... ARGH! :cursing:


    Besonders geil war's, als der Win7-Schlepptop auch nach so einem "Herunterladen, Konfigurieren, Installieren"-Zyklus beim Herunterfahren wieder ewig lange am Herumkonfigurieren war. Wenn ich den Schlepptop nun weit abseits einer Steckdose nur batteriebetrieben im Einsatz gehabt hätte, das wär' aber lustig gewesen. "Schalten Sie den Computer nicht aus" wär' dann keine Option mehr gewesen...:pinch:

  • Vista habe ich einmal draufgepappt, das reicht mir. Davon gibts dann nur noch Backup-Images, wie von Win7 übrigens auch. Nach stundenlangem Tweaken ist Win7 tatsächlich ein halbwegs brauchbares Programm - wenn man die Hälfte davon abschaltet, wie z. B. Updates und die vielen bunten Features. Karg soll es sein, das OS. Es bleibt ja nicht nur bei Windows. Alle möglichen Programme, wie z. B. Firefox sind neuerdings dermaßen hirnrissig vorkonfiguriert, dass sie erstmal vollkommen unbrauchbar sind. Da greife ich automatisch zu alten Versionen (wie z.B bei Opera), um nicht zuviel Müll auf der Platte zu haben. Man muß heutzutage schon sehr aufpassen, dass man versehentlich keinen Google-Müll draufpappt- Ähnlich wie früher Norton-Müll.
    Übrigens, wenn mir einer erzählt, Win7 odder gar Win 8 seien stabiler als die Vorgänger, dem fehlt wohl jeder Vergleich. Das ist derselbe Käse, wie immer.

  • "Mein" Vista musste ich zwar dreimal installieren, aber das war 'ne ungewöhnliche Situation. Da wurden mehrere Rechner verglichen und erst am Schluss entschieden, welcher "geVistat" wird.


    Ansonsten habe ich sowohl Vista wie auch Win7 etwa zwei Tage lang intensiv bearbeitet, bis ich mit dem Ergebnis vorerst zufrieden war, ein Image erstellte und dann all den "vergänglichen" Quatsch drauf schaffte: Druckertreiber, bevorzugte E-Mail-Programme und Bowser, usw., usw.. Damit war die "Haupttweakphase" beendet. Und an sinnvoller Stelle mittendrin gab's wieder Images.


    Wesentlich stabiler als XP kommt mir nun keines der Systeme vor. Die Windowse selber arbeiten bei mir meist absturzfrei. Dafür gibt's diversen Ärger beim Zusammenspiel mit anderer Software (Treiber, andere Programme, andere Systeme über Netzwerk). Und eben diese wunderbaren System-Zerschredderungen bei manchen Updates. Aber wenn alle paar Wochen wieder Dinge gefixt, gepatcht, geupdated usw. werden müssen, ist "stabil" eh ein relativer Begriff.


    Am Schlimmsten ist es immer noch, wenn Windows versucht, für mich nachzudenken. Bei Win7 springt etwa 10 Sekunden nach dem Start des Explorers derselbige von demjenigen Verzeichnis der Festplatte, in den ich den Heini gerade 'reinmanövriert habe, weg, weil er um jeden Preis der Welt in seine besch...ämenden "Bibliotheken" hinein hüpfen muss. Das stört nur den Arbeitsfluss, sonst bringt es gar nix. Überhaupt, wozu habe ich wohl angefangen, Verzeichnisse aufzuklappen u.ä.? Um darin zu arbeiten vielleicht? Oder doch nur, damit der Idiot stattdessen woanders hindüsen kann, wenn ihm gerade danach ist?? :cursing:


    Oder aber ein Programm stürzt ab. Danach verbreitet Windows Hektik: "Programm XYZ reagiert nicht mehr! Ich geh' mal GANZ SCHNELL ins Internet und schau' mal, ob es dafür 'ne Korrektur gibt oder einen Eintrag in der Microsaft'schen Fehlerdatenbank, oder..." Da denk' ich mir dann so: Windows! Halt doch einfach mal die Schnauze. Du find'st es ja doch nicht. Es gibt keine Korrektur. Also nerv' nicht 'rum. Einen Button mit der Aufschrift "Hör auf, Du Redmondösender Vollpfosten" suche ich in diesen Augenblicken der Verzweiflung leider stets vergebens. :rolleyes:


    Und natürlich ist in jedem Programm, wo man auch nur anderthalb Buchstaben am Stück eingeben kann, wieder irgendeine Rechtschreibkorrektur aktiviert, die das um-schreibt, was ich eintippe. Hinterher kann ich dann erst mal gucken, was die wildgewordene Rechtschreibtussi wieder aus meinem Text gemacht hat, danach beginnt die verzweifelte Suche nach der Stelle in den 4711 Menüs, wo ich diesen Mist abstellen kann. Manchmal führt nicht mal die Hilfe-Funktion da hin.


    Prächtig auch diese blödsinnigen Hinweise absoluter Unklarheit, wie z.B. (frei aus dem Windows'schen übersetzt): "Das Programm wurde vielleicht möglicherweise unter Umständen potenziell nicht so ganz richtig installiert, oder so. Oder aber doch. Wurde es richtig installiert?" Ja nee, is' klar. Hier fehlt der "Halt's Maul und lass' mich arbeiten"-Button. :evil:


    Vista wiederum glänzt damit, dass selbst heute, nach gefühlt einer Milliarde Updates, der Editor kaputt ist. Immer wieder steht plötzlich Zeug doppelt auf dem Bildschirm, ist aber nach dem Abspeichern der Datei überraschenderweise wieder nur ein-fach drin. Und beim Hoch-Steuern des Cursors mit den Pfeiltasten stößt der Blinkestrich immer mal wieder gegen unsichtbare Wände. Oder hat die etwa ein DromEdder dort hinein gestellt? :D Prachtvölligsterweise haben die Eingabefelder des zugehörigen Internet Exploders genau dieselben Fehler. Die wurden auch vor mehr als einem Jahr schon mal an Mickrigsoft gemeldet, wie ich im Internet herausfand. Reaktion: Null, nix, nada, nitschewonjet. :thumbdown:


    Wer jetzt allerdings meint, Linux wäre da besser, dem sei gesagt, dass mir da schon ganz ähnliche Dinge begegnet sind. :|


    Qualität und Software, das scheint irgendein Gegensatz zu sein.


    Und von dem ganzen Unfug, der uns entweder hinterrücks mitinstalliert werden soll oder der als Voreinstellung den armen Benutzer belästigt, fang' ich jetzt gar nicht mehr an... :pinch:


  • Qualität und Software, das scheint irgendein Gegensatz zu sein.


    Nur dann, wenn -- und das ist leider der Normalfall -- es ausschließlich um neue Features, sogenanntes Feature Fucking geht. Stabile und solide Software lässt sich nicht verkaufen. Es muss bunt und blinkend sein, alle paar Minuten ein "Tadaaa" aus dem Lautsprecher kommen und jedwede echte Funktionalität nach Möglichkeit so gut versteckt werden, dass sie bloß keiner findet.


    Hab heute gelesen, dass demnächst (oder auch mal wieder) der Firefox dran ist so eine General-Verschlimmbesserung zu erfahren. Es kommt wieder einmal ein komplett neues Design -- das sich selbstverständlich nicht einfach wieder abschalten lässt. Es interessiert keine Sau, was der Anwender haben will, es wird ihm einfach aufs Auge gedrückt. Yeah, wie ich mich darauf freue! :cursing: :| :thumbdown: :evil: